Pressemitteilung, 11.11.2009 - 15:28 Uhr
Perspektive Mittelstand
Lauschangriff im Kinderzimmer - Babyphone ist nicht gleich Babyphone
(PM) Leipzig, 11.11.2009 - Ein gemütlicher Abend mit Freunden. Alle sind entspannt und gönnen sich ein Glas Wein. Dennoch schweift der Blick der Gastgeber ständig unweigerlich ab und richtet sich auf ein kleines unscheinbares Elektrogerät. Es ist der heiße Draht ins Kinderzimmer: Das Babyphone. Es versichert den Eltern, dass sie ihr geselliges Beisammensein in aller Ruhe genießen können, denn solange dieses Gerät keine Geräusche von sich gibt, schläft Junior tief und fest. Wie das Internetportal für Auktionen www.auvito.de berichtet, ist es in manchen Fällen aus ganz anderen Gründen angebracht, dennoch besorgt zu sein.Ein Babyphone soll den Eltern die Sicherheit geben, dass mit ihrem Kind alles in Ordnung ist. Wie der jüngste Ökotest von 18 Babyphones jedoch ergab, kann das Gerät selbst zum Sicherheitsrisiko für den Schützling werden. Insbesondere Babyphones mit DECT-Technik setzen das Kleinkind oft einer hohen Menge an elektromagnetischer Strahlung aus. Zwar ist die Auswirkung dieser Strahlung auf den Menschen noch nicht endgültig nachgewiesen, sie kann jedoch ebenso wenig vollständig abgestritten werden. Sicherheitshalber sollten Babyphones (www.auvito.de/babyphones/77109/kategorie.html) auf jeden Fall mindestens einen Meter entfernt vom schlafenden Kind aufgestellt werden. Des Weiteren empfiehlt es sich, auf Netzteile und Geräte mit Reichweitenkontrolle zu verzichten, um zusätzlichen Elektrosmog zu vermeiden.Am besten fahren frischgebackene Eltern mit analogen Babyphones, die lediglich die Möglichkeit bieten, die Ansprechschwelle flexibel einzustellen.Weitere Informationen:www.auvito.de/presse.html


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