Pressemitteilung, 24.11.2008 - 13:40 Uhr
Perspektive Mittelstand
Last-Minute-Chance: Weihnachtskarten, die das Klima schützen
(PM) , 24.11.2008 - Alle Jahre wieder machen sich sowohl Unternehmen als auch Pri-vatleute Gedanken über eine sinnvolle Lösung für das Thema „Weihnachtsgrüße“. Wer spät dran ist und mit seiner Weihnachts-karte gleichzeitig auch etwas für das Klima tun möchte, wird jetzt bei ClimatePartner fündig. Die „Klimaneutralen Weihnachtsgrüße“ verbinden die klassische Weihnachtskarte mit einer echten Investi-tion in den Klimaschutz. Denn jeder Deutsche verursacht während der Weihnachtsfeiertage durchschnittlich 90 Kilogramm an CO2-Emissionen – durch die Heizung, den Festtagsbraten, aber auch durch die Beleuchtung des Weihnachtsbaums. Über die Weih-nachtskartenaktion von ClimatePartner werden diese Emissionen durch Investitionen in das Windparkprojekt VaniVilasSagar, ein an-erkanntes Klimaschutzprojekt in Indien, ausgeglichen. Ein Weihnachtsbaum im RegenwaldWer seinem Geschäftspartner, seinen Freunden oder seiner Familie über ein klimaneutrales Weihnachtsfest hinaus noch etwas Besonderes schenken möchte, kann mit dem persönlichen Klima-„Weihnachtsbaum“ noch einen drauflegen. Der steht dann aber nicht im heimischen Wohn-zimmer, sondern wird in Costa Rica oder Honduras gepflanzt. Dort ent-steht in Zusammenarbeit mit BaumInvest und NatureFund jeweils ein neues Stück Regenwald. Zur Auswahl stehen für die Karten sechs unterschiedliche Motive. Die Preise liegen für die „Klimaneutralen Weihnachten“ bei 22,50 Euro zzgl. MwSt. für das Set mit drei Karten, mit dem persönlichen Klima-„Weihnachtsbaum“ kosten drei Exemplare 36 Euro zzgl. MwSt.. Bestellt werden können die „Klimaneutralen Weihnachtsgrüße“ unter www.klimafroheweihnachten.de und www.climatechristmas.com. Größere Stückzahlen können direkt bei einer ClimatePartner-Druckerei bestellt und können dort auch individualisiert werden. Die Liste der Druckereien kann unter www.klimaneutraldrucken.de abgerufen werden.Weitere Informationen:ClimatePartner Deutschland GmbHMoritz Lehmkuhl und Tobias HeimpelSchleißheimerstr. 26 – 80333 MünchenTel. +49 89 552 7917-0 – Fax: +49 89 552 79 17-29 info@climatepartner.com – www.climatepartner.comPresse und Öffentlichkeitsarbeit:ClimatePartnerComc/o Press’n’Relations GmbH – Lena GielenMagirusstraße 33 – D-89077 Ulm Tel: +49 731 96287-31 – Fax: +49 731 96287-97 lg@press-n-relations.de - www. press-n-relations.deÜber ClimatePartnerClimatePartner versteht sich als prozessorientierte Strategieberatung und innovativer Lösungsanbieter für Anwendungen im Freiwilligen Klimaschutz. Der Ansatz: Integrierte, nachhaltige und ganzheitliche Lösungen bereitstellen und am Markt anbieten, mit denen sich Unternehmen und Privatpersonen engagieren und positionieren können. Die Lösungen von ClimatePartner gehen weit über die Emissionskompensierung [Klimaneutralität] hinaus und integrieren Minderungs- und Verhaltensänderungsansätze ebenso wie Technologieeinsatz und Prozessoptimierung als Möglichkeiten der Emissions-reduktion. Inzwischen wurden zahlreiche standardisierte Produkte und Anwendungen entwickelt und in die Praxis umgesetzt, wie etwa der „ClimatePartner Druckprozess“, „ClimatePartner Mobility“ (u.a. mit Konzepten für Autohäuser, Fuhr-parks, Autovermieter etc.), „ClimatePartner Events“ oder „ClimatePartner Tourismus“ (mit Prozessen für Hotels und sogar komplette Tourismusorte wie Arosa in der Schweiz oder Werfenweng in Österreich).ClimatePartner ist international ausgerichtet, die Gründung von Tochtergesellschaften wird ebenso wie die Zusammenar-beit mit regionalen und lokalen Partnern stetig ausgebaut. Heute ist ClimatePartner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien und Kalifornien mit eigenen Tochtergesellschaften präsent. ClimatePartner ist damit eines der wenigen Unternehmen in diesem Bereich, das auch international ausgerichtete Klimaschutzstrategien und Geschäftsmodelle anbieten kann. Ziel der internationalen Ausrichtung ist nicht nur die Distribution von Kompetenz und Know-how sowie von standardisierten Geschäftsmodellen und Prozessen, sondern auch die Entwicklung von individuellen Klimaschutzstrategien für die in den jeweiligen Ländern beheimateten Unternehmen.