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Pressemitteilung

Lange Nacht des Menschenrechts-Films in München am 28. Januar 2015

ARRI-Kino, Türkenstraße 91, Beginn 19 Uhr, Eintritt frei
(PM) München, 23.01.2015 - Flucht, Asyl, die Angst vor dem Unbekannten und das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen sind zentrale Themen der herausragenden Produktionen bei der Langen Nacht des Menschenrechts-Films. Sechs Filme in sechs Kategorien wurden beim Deutschen Menschenrechts-Filmpreis am 6. Dezember 2014 in Nürnberg ausgezeichnet. Nun erhalten die Münchner Bürger einen Einblick in die anspruchsvolle Arbeit der Filmemacher. Das ARRI-Kino zeigt die Produktionen am 28. Januar ab 19 Uhr in voller Länge. Bei der Podiumsdiskussion im Rahmen der Filmnacht werden die Filme unter dem Gesichtspunkt Flucht beleuchtet – mit dabei Filmemacher, Preisträger und Experten des Münchner Anwaltvereins sowie von Amnesty International. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter muenchen@menschenrechts-filmpreis.de oder unter Telefon 089 74 38 96 57.

Ausgezeichnet wurden in der Kategorie Amateure der Verein «all inclusive» und Gerhard Prügger mit dem Kurzfilm „Finde den Fehler“. In der Kategorie Filmhochschule gewann der Dokumentarfilm „Nadeshda“ von Anna Frances Ewert und Falk Müller. In der Rubrik Bildung wurde Behrooz Karamizade mit dem Kurzfilm „Bahar im Wunderland“ geehrt. Mit ihrem Magazinbeitrag „Yussuf – Die Geschichte einer Flucht“ überzeugten Caroline Walter und Bertram von Boxberg die Jury, in der Kategorie Kurzfilm holte Guido Holz den Preis für seine Doku „Mohammed auf der Flucht“. Preisträger in der neu dazugekommenen Kategorie Langfilm ist Marc Wiese mit seinem Dokumentarfilm „Camp 14 – Total Control Zone“.

Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis schärft das Bewusstsein für die Bedeutung der Menschenrechte. Mit Mut, Engagement und oft unter schwierigsten Bedingungen entstehen die anspruchsvollen Produktionen. Sie sollen aufwecken, zum Umdenken und Handeln ermutigen. Als Moderatorin führt Fatima Geza Abdollahyan durch den Abend.
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Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis wird seit 1998 anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte verliehen. Alle zwei Jahre zeichnet er herausragende Film- und Fernsehproduktionen aus, die Menschenrechts-Themen aufgreifen. Der Preis ...
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