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Preiswerter Autofahren So sinken die Kosten für die Kfz-Versicherung

(PM) , 16.04.2007 - • Kleine Schäden selbst zahlen • Unnütze Versicherungen ablehnen • Anbieter vergleichen Berlin, im April 2007. Autofahren wird immer teurer. Das bekommen viele Verbraucher tagtäglich zu spüren. Die meisten der kostentreibenden Faktoren, etwa den Benzinpreis, kann der Durchschnittsbürger kaum beeinflussen. Wer die Ausgaben für sein Auto senken möchte, tut dies deshalb am besten über die Kfz-Versicherung. Daniel Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der Berliner transparent GmbH & Co. KG, ihres Zeichens Betreiber des Versicherten-Portals www.AHA.DE: „Schon durch die Wahl eines günstigen Versicherungsanbieters lässt sich viel Geld sparen. Wer dann noch clever ist und alle Einsparmöglichkeiten konsequent ausschöpft, kann schnell einige Hundert Euro jährlich sparen.“ Damit liefert Hoffmann einen wichtigen Hinweis: Der Beitragssatz der Kfz-Versicherung hängt von vielen Faktoren ab, vom Zeitraum, der unfallfrei bewältigt wurde, vom Fahrzeugtyp oder der Regionalklasse. Folgende Punkte können Verbraucher bei Vertragsschluss – und auch noch später – nutzen, um die Versicherungskosten zu drücken: Fahranfänger Um die hohen Einstiegsbeiträge für Fahranfänger zu reduzieren, empfiehlt es sich oft, das Auto des Führerscheinfrischlings als Zweitwagen bei der Kfz-Versicherung zu versichern, über die auch der Wagen der Eltern läuft. Üblicherweise kann der Vertrag später umgeschrieben werden. Selbstbeteiligung Die Beiträge für Teil- oder Vollkaskoversicherungen lassen sich durch die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung für den Schadensfall reduzieren. Saisonkennzeichen nutzen Speziell für Cabrio-Liebhaber sind Saisonkennzeichen interessant. Denn die Kfz-Versicherung fällt nur an, solange das Fahrzeug zugelassen ist. Rollt der Wagen dabei länger als sechs Monate pro Jahr, wächst sogar der Schadenfreiheitsrabatt der Police weiter. Der erreichte Schadenfreiheitsrabatt bleibt in der Regel erhalten, wenn das Auto innerhalb von achtzehn Monaten wieder anmeldet wird. Solange besteht bei den meisten Versicherern eine beitragsfreie Ruheversicherung. Wenignutzer Wer wenig fährt, zahlt auch weniger. Im Versicherungsvertrag sollten deshalb die voraussichtlich gefahrenen Jahreskilometer nicht überhöht angesetzt werden. Rückstufungen vermeiden Kleinere Unfallschäden sollten möglichst aus der eigenen Tasche bezahlt werden, um teure Rückstufungen in eine schlechtere Schadenfreiheitsklasse zu vermeiden. Unnütze Versicherungen ablehnen Nicht alle angebotenen Versicherungen sind für jeden Autofahrer sinnvoll. Die Insassen-Unfallversicherung etwa lohnt sich nicht immer, und teure Vollkaskoversicherungen sollten in der Regel nur für neuwertige Autos abgeschlossen werden. Online-Angebote nutzen Online über das Internet abgeschlossene Kfz-Versicherungen sind oft preiswerter als persönlich mit einem Makler abgeschlossene. Anbieter vergleichen Nach wie vor das sicherste Mittel, um preiswerte Anbieter von Kfz-Versicherungen zu finden, bleibt der direkte Vergleich von Beitragssätzen und Leistungen. Auch hier hilft das Internet. Noch einmal Daniel Hoffmann: „Um Versicherungen zu vergleichen, müssen Verbraucher längst nicht mehr riesige Papierstapel mit Versicherungsangeboten wälzen. Auf dem Versicherten-Portal www.aha.de beispielsweise lassen sich Hunderte Kfz-Versicherungsbeiträge und Tarife mit nur wenigen Klicks vergleichen. Schneller und einfacher geht es kaum.“
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