Pressemitteilung, 12.08.2015 - 21:04 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kommunikation: Wer rhetorisch fit ist, ist deutlich im Vorteil
Rhetorik gilt als Kunst der Beredsamkeit. Wer Rhetorik jedoch nur als "hohe Kunst" sieht, verpasst im Leben einiges: Nicht nur im Beruf, sondern auch im Beziehungsleben.
(PM) Solingen, 12.08.2015 - Kommunikationssituationen sind vielfältig und alltäglich. Ob Small Talk oder Verhandlung: Überall und ständig sind wir in Gespräche verwickelt. Im Beruf oder im Privatleben: Wir verständigen uns - oder werden eben nicht verstanden. Wir behaupten uns, setzen uns durch - oder eben nicht. Wir lenken oder werden gelenkt. Wir verkaufen oder werden "gekauft". Wir hinterlassen einen positiven Eindruck - oder eben weniger.Kommunikation ist mächtiger als man denkt – und darüber hinaus ein scharfes Schwert. Ob im persönlichen Kontakt oder schriftlich, ob Ausdruck oder Körpersprache: Wer rhetorisch fit ist, ist deutlich im Vorteil. Es ist wie beim Sport: Wer rastet, der rostet. Zwischen zielführender Kommunikation und Erfolg gibt es einen deutlichen Zusammenhang. Unser Ansehen und das, was wir im zwischenmenschlichen Miteinander - und damit im Leben - erreichen, hängt sehr stark von unseren kommunikativen Fähigkeiten in allen Lebenslagen ab. Als Rhetoriker wird man nicht geboren. Rhetorische Fähigkeiten kann man aber lernen und trainieren. Vom alltäglichen Miteinander bis hin zur Verhandlung. Vom Vorstellungsgespräch bis hin zur Konfliktsituation. Man kann lernen, sich souverän durchzusetzen, Menschen zu begeistern und zu überzeugen. Es ist nie zu spät, zu lernen, eine angenehme Ausstrahlung zu vermitteln und seine Zuhörer mit Leichtigkeit zu fesseln. Es lohnt sich: Gute Kommunikation und zielführende Rhetorik bereichern das Dasein und das eigene Wirken in allen Lebenslagen. Einen aufgesetzten oder unsicheren Redner erkennt man sofort, ebenso einen steifen Stiesel. Wer kommunikativ eher schwach ist, hat weniger Erfolg und mehr Probleme: Nicht nur, weil es mehr Missverständnisse gibt, sondern auch, weil Mobber sich auf Menschen stürzen, die kommunikativ eher schwach sind und sich rhetorisch nur wenig zu Wehr setzen können. Wer sich kommunikativ und rhetorisch verbessern will, muss wissen, dass es nicht nur um Regeln und Techniken geht, sondern auch um die sichere Anwendung in der Praxis. Im Fachbereich Kommunikationsoptimierung von ib -die image berater- wird direkt beides vermittelt und trainiert. Die Solinger Agentur für angewandte Wahrnehmungs- und Kommunikationspsychologie macht nicht nur Führungskräfte von Unternehmen fit: Sie trainiert auch Politiker und Künstler sowie Menschen im Bewerbungsprozess. Das Besondere: Das Coaching und Training ist stets individuell, ziel- oder problembezogen und sehr praxisorientiert. Rollenspiele, Videokontrolle und professionelle situationsbezogenes Feedback gehören ebenso dazu wie vorausgehende Tests zur Feststellung des konkreten Lern- und Übungsbedarfs. Zudem steigt der ib Chef selbst in den Ring - das sogar oft bis in die späten Abendstunden und am Wochenende.Warum „in den Ring“? Für Kommunikations-Profi Andreas Köhler ist Rhetorik wie eine Mischung aus Boxen, Schach und Liebkosung. Köhler: „Kommunikation ist überlebenswichtig und Rhetorik die Kunst, sich zu behaupten und zu überzeugen.“ Das gilt nicht nur im Berufsleben, sondern auch im Beziehungsleben. „Wenn Beziehungen scheitern, dann liegt das zumeist am kommunikativen Miteinander.“, so Köhler. Er ergänzt: „Missverständnisse und Emotionen spielen hier eine herausragende Rolle. Menschen hören aus dem Gesagten oft Informationen heraus, die gar nicht da sind. Nicht selten fehlt die Wärme in der Sprache.“ Wer sprachlich und körpersprachlich nicht verführen kann, ist im Verkauf, im Vertrieb und im Beziehungsleben weniger erfolgreich. Das sollte man beizeiten ändern. Nicht etwa, indem man lediglich ein Buch liest oder ein Seminar besucht, sondern durch Training konkreter Situationen, bei denen man üblicherweise eher "vor die Pumpe" läuft, oft ohne es überhaupt zu merken. In der ib Kommunikationsberatung wird herausgefunden, in welchen Punkten es konkreten Bedarf gibt. Die eigene Kommunikation wird übersetzt - so wie sie bei anderen eventuell ankommt. Missverständnisse und Fehlgewohnheiten werden bewusst gemacht, kommunikative Regeln und Techniken sowie rhetorische Kniffe erklärt. Nachfolgend geht es in die Praxis: Übungen und Rollenspiele, Reaktionsvermögen und Schlagfertigkeit.Man darf sich nicht wundern, wenn sich danach im Leben einiges zum Positiven ändert. Es wird einem aber auch vieles bewusst, was man vorher leider verpasst hat.


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