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Kohlendioxidausstoß neuer Braunkohlekraftwerke deutlich geringer

(PM) , 17.02.2007 - Nationaler Allokationsplan darf geplante Investitionen in Braunkohlekraftwerke nicht gefährden Mit der Überarbeitung des Nationalen Allokationsplans werden die Regeln für die Zuteilung von Emissionszertifikaten für die zweite Emissionshandelsperiode von 2008 bis 2012 festgelegt. Wichtiges Ziel hier ist es, Anreize für Investitionen in neue, moderne und effizientere Kraftwerke zu geben. Hierdurch können die Kohlendioxidemissionen im Vergleich zu heutigen Kraftwerken deutlich reduziert werden, erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche. Die Festlegung von Benchmarks für die Zuteilung von Emissionszertifikaten ist hierfür ein wichtiges und richtiges Instrument. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die bereits geplanten Investitionen in Braunkohlekraftwerke auch verwirklicht werden können. Denn die Braunkohle ist ein heimischer und kostengünstiger Energieträger, der zur Versorgungssicherheit in Deutschland beiträgt. Angesichts der großen Abhängigkeit Deutschlands von Rohstoffimporten kann auf den heimischen Energieträger Braunkohle derzeit nicht verzichtet werden. Im Vergleich zu bestehenden Kraftwerken ist der Kohlendioxidausstoß neuer Braunkohlekraftwerke deutlich geringer. Allerdings müssen auch in Zukunft weitere Anstrengungen zur Verbesserung der Klimabilanz unternommen werden. Hier stehen die Anlagenbetreiber in der Pflicht.
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