Am 28. April wird Egon König, Inhaber und Aufsichtsratsvorsitzender der König + Neurath AG, seinen achtzigsten Geburtstag begehen. Stolz kann Egon König auf sein Lebenswerk blicken.
(PM) Karben, 24.04.2013 - Als Persönlichkeit mit Weitblick und einem sicheren Gespür für Markt und Menschen hat er die Entwicklung des Karbener Büroeinrichtungsherstellers entscheidend geprägt. Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen von einem kleinen Familienbetrieb zu einem der führenden europäischen Hersteller von Büroeinrichtungssystemen entwickelt. Heute gehört das Unternehmen zu den Trendsettern der Branche und ist eine der umsatzstärksten deutschen Büromöbelmarken.
Dahinter stecken die unternehmerischen Entscheidungen Egon Königs, der bereits 1947 als Lehrling in das 1925 gegründete Unternehmen einstieg und seinen Werdegang zum zukünftigen Firmeninhaber systematisch aufbaute. Mit 26 erhielt er von seinem Vater als Kommanditist eine Beteiligung von 25 Prozent. 1978 wurde er alleiniger Inhaber des Unternehmens, das im Jahre 1996 in eine AG umgewandelt wurde. Bis 2007 war Egon König Vorstandsvorsitzender der König + Neurath AG, seitdem führt er den Vorsitz im Aufsichtsrat der nicht börsennotierten Aktiengesellschaft.
Als Unternehmer mit stetigem Tatendrang und einem sicheren Gespür für Markt und Menschen hat Egon König immer seine Vision verfolgt, einen wesentlichen Beitrag zu einer verbesserten Lebens- und Arbeitsqualität im Umfeld des Büros zu leisten. Unternehmensgewinne hat er konsequent in Forschung und Entwicklung – vor allem auf den Gebieten Ergonomie und Design –, in modernste Fertigungstechnologien und neue Produktionsstätten investiert und damit Arbeitsplätze für über 1000 Menschen geschaffen. Die laufende Erweiterung des Produktangebotes und der damit verbundene Ausbau der Fertigungsstandorte mit eigener Holz- und Metallverarbeitung basiert auf dem klaren Bekenntnis zum Standort Deutschland. Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten wird ausschließlich im Inland produziert.
Bei allem Erfolg hat Egon König den Bodenkontakt nie verloren. Er kennt den Großteil seiner zahlreichen Mitarbeiter namentlich und ist noch immer täglich im Unternehmen. Neben seiner unternehmerischen Tätigkeit hat er sich immer auch stark ehrenamtlich engagiert.