Pressemitteilung, 26.02.2012 - 15:11 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kobudo Waffen ölen oder lackieren?
(PM) Waldleiningen, 26.02.2012 - KWM bietet seinen Kunden Kobudo und Aikido Waffen in höchster Qualität. Hierzu gehört nicht nur die Auswahl der richtigen Hölzer, sondern auch deren richtige Behandlung. Diese beginnt bereits bei der Herstellung. Durch Handarbeit kann auf die individuelle Maserung des Holzes eingegangen werden, was die Kobudo Waffe sehr strapazierfähig macht. Diesen Effekt kann man durch Ölen unterstützen, denn dadurch bleibt das Holz geschmeidig und trocknet nicht aus. Somit könnte man das regelmäßige ölen als Schutz vor Splitterungen sehen.Beim Training selbst ist die Griffigkeit der Waffe nicht unbedeutend, diese nimmt jedoch mit zunehmendem Schweiß an den Händen ab. Bei geöltem Holz hat das Naturprodukt die Möglichkeit diese Feuchtigkeit in einem gewissen Maße abzutransportieren, was bei lackierten Waffen nicht der Fall ist.Zum Ölen selbst können verschiedene hochwertige Öle benutzt werden, wie zum Beispiel Orangenöl, Nelkenöl oder wie es in Japan üblich ist, Kamelien-Öl. Neben der Hauptaufgabe, der Pflege des Holzes, haben hochwertige Öle auch den schönen Nebeneffekt, eines angenehmen Duftes.Ein bewehrtes Holz ist neben dem Blutholz auch das Hickory, welches seit Jahren in Amerika unter Kampfsportlern und Kampfkünstlern beliebt ist. Auch dieses hochwertige Holz kann KWM in gewohnter hervorragender Qualität seinen Kunden anbieten.


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