Pressemitteilung, 15.01.2009 - 18:21 Uhr
Perspektive Mittelstand
Steuerzahler wollen nicht für die Rettung von Opel aufkommen
(PM) , 15.01.2009 - (Hamburg, 14. Januar 2009)- Steuerzahler wollen nicht für die Rettung von Opel aufkommen- Ergebnisse der Umfrage unter den Lesern von Kfz.netDie Automobilindustrie steckt in einer Krise, aber sind dafür wirklich die Konsumenten verantwortlich? Hat die Autobranche nicht jahrelang an den Wünschen der Verbraucher nach kleinen Autos vorbeiproduziert?Opel beschäftigt in Deutschland über 27.000 Mitarbeiter, jedoch scheinen die Verbaucher nicht bereit zu sein, die Kosten für die Rettung von Opel zu tragen. Dies ergab eine Umfrage, die im Dezember 2008 mit 1.200 Lesern der Autoseite www.kfz.net gemacht wurde.51 Prozent der Leser sind gegen eine Rettung von Opel durch den Staat. Die Kosten dafür müßte der Steuerzahler tragen. 28 Prozent meinen daß General Motors für die Kosten aufkommen sollte. Nur 11 Prozent sind für eine Rettung. Und 10 Prozent gaben sich als Witzbolde zu erkennen, indem Sie mit "Mein Manta ist schon abbezahlt" antworteten.Über Kfz.netDas Autoportal www.kfz.net bietet aktuelle Autonews, viele Autobilder, eine Gebrauchtwagen-Börse sowie ein monatliches Gewinnspiel. Die Kfz-Seite richtet sich sowohl an erfahrene Pkw-Fahrer als auch an Fahranfänger, und versorgt diese mit aktuellen Informationen aus den Bereichen Kfz-Finanzierung, -Versicherung und -Tuning.Kfz.NetPressekontakt:Axel Jack MetayerTel.: +49 (040) 28 57 52 06Fax: +49 (040) 28 57 52 06eMail: presse@kfz.netInternet: www.kfz.netBogenstrasse 1120144 Hamburg