(PM) Köln, 11.06.2013 - Einkaufen ist ‚Frauensache’. Ja, das stimmt. Und 143 Entscheidungen werden in durchschnittlich 2 Stunden getroffen: davon 20 Prozent spontan. Ist das möglich? Absolut, denn der deutsche Durchschnittshaushalt verfügt über ca. 2200,00 € für Konsumausgaben, also schnelldrehende Konsumgüter (incl. Tabakwaren). 40 Mio. Haushalte, das heißt 40 Mio. potentielle Kunden. Und die Zahl der Haushalte nimmt zu, sind doch inzwischen schon 40 Prozent der Haushalte ‚Singles’ (und mit zunehmender Tendenz). Wie soll man aus 40 Mio. Haushalten eine Zielgruppendefinition bilden. Geht nicht!
Etwas ist sicher: alle Konsumenten fällen Entscheidungen im ‚Fast Moving Segment’ und suchen bei der schier unendlichen Menge der Angebote das Bekannte, das Vertrauenswürdige und das interessant/informativ oder einfach fröhlich präsentierte Produkt. Zwar holt sich der zunehmend vernetzte Konsument auch Informationen ergänzend auch bei Hersteller direkt. Das geht jedoch keinesfalls auf Kosten der klassischen POS und Print-Werbung. Erkennbar ist dies an der Vielzahl der Displays die der Handel einsetzt. In Apotheken sieht man 3-D Tresendisplay der Relief Displays. Der Einsatz der OTC-Displays wird ergänzt durch tiefgezogene Schautafeln und warentragende Thekendisplays in den Arztpraxen. Somit ist der Einsatz von Tiefziehdisplays und Co auf lange Sicht eine wirksame Produktwerbung für die Markenindustrie.
Weitere interessante Details finden sich unter:
www.reliefdisplay.de