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Förderverein Deutsche Schule Jaunde e.V.
Pressemitteilung

Kamerunischer Botschafter empfängt Förderverein der Deutschen Schule Jaunde e.V. in Berlin

(PM) Berlin, 09.08.2010 - 09. August 2010 – Berlin. Die Projektinitiative „Deutsche Schule Jaunde“ strebt aufrichtig danach, mit einem umfangreichen und klugen Bildungskonzept die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Kamerun nachhaltig zu fördern, erklärte der Initiator der Projektinitiative, Bop Sandrino-Arndt, beim Gespräch mit dem kamerunischen Botschafter, S.E. Jean-Marc Mpay am 16. Juli in Berlin. Beide Gesprächspartner zeigten sich zuversichtlich, dass dieser Wunsch für beide Seiten von Vorteil wäre.

Der kamerunische Botschafter begrüßte das Projekt „Deutsche Schule Jaunde“ (DSJ) als Leuchtturm-Projekt, das die eingeschlafenen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Kamerun und Deutschland wiederbeleben soll. Zudem stellte er das große Interesse im Land Kamerun nicht nur an Wirtschaftsbeziehungen, sondern auch an einem kulturellen und gesellschaftlichen Austausch heraus.

Bei dem gut zweistündigen Gespräch stand vor allem die Vorstellung und Erörterung der Projektziele der Initiative „Deutsche Schule Jaunde“ sowie laufende Initiativen im Bereich der deutsch-kamerunischen Zusammenarbeit auf der Tagesordnung. S.E. Jean-Marc Mpay wies bei diesem Gespräch auch auf das enorme Potenzial des DSJ-Projektes und die Möglichkeit, die wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen Kamerun und Deutschland nachhaltig fördern zu können, hin. Dabei geht es um eine Wiederbelebung der deutsch-kamerunischen Wirtschaftsbeziehungen auf Basis eines vielfältigen Wissensaustauschs zwischen der Wirtschaft und vielen gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland und Kamerun, die man weiter ausbauen könne.

S.E. Jean-Marc Mpay unterstrich dabei, dass die Projektinitiative DSJ einen wertvollen Beitrag zu dieser Entwicklung beitragen könne und sicherte seine volle ideelle Unterstützung dieses Projektes zu. „Mit einem solchen Leuchtturm-Projekt werden konkrete Ansätze zur Förderung einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung zwischen Kamerun und Deutschland auf den Punkt gebracht ohne in theoretischen Modellen zu erstarren“, so der kamerunische Botschafter. „Hier beweist die kamerunische Diaspora in Deutschland, eine der aktivsten in Europa, dass sie mit Engagement und Praktikabilität nachhaltige Entwicklungen im Heimatland einleiten will und kann“, so S.E. Jean-Marc Mpay weiter.

Für Bop Sandrino-Arndt und Pressereferentin Gabriele Labatzki war das gemeinsame Gespräch mit dem kamerunischen Botschafter in Berlin ein eindeutiges Signal für die enorme Bedeutung der Projektinitiative „Deutsche Schule Jaunde“. „Für uns als Förderverein und unsere Projektpartner in Deutschland und Kamerun ist die Unterstützung der kamerunischen Botschaft von ganz besonderer Wichtigkeit. Wir sind sehr stolz, dass wir diese Unterstützung aus Berlin erhalten“, so Bop Sandrino-Arndt.
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Der Förderverein der Deutschen Schule Jaunde e.V. verfolgt vor allem zwei Ziele. Er will zum einen die bildungspolitische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Kamerun nachhaltig unterstützen sowie die Deutsche Schule Jaunde ideell und ...
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