Die Hundehaltung in Deutschland sorgt für einen jährlichen Umsatz von 5 Milliarden Euro. Aber ist der Hund auch im Büro gern gesehen? Erfolgreiche und internationale Unternehmen wie z.B. Fressnapf spielen hier schon seit Jahren eine Vorreiterrolle.
(PM) Meersburg, 22.03.2012 - Die Hundehaltung in Deutschland sorgt für einen jährlichen Umsatz von fünf Milliarden Euro. Somit ist es kein Wunder, dass der Hundehalter in unterschiedlichen Branchen ein gern gesehener Gast ist. Von der Ernährung über den Schlafplatz, zu Leinen und Halsbändern, bis hin zu einem Urlaub mit Hund - der Markt „Hund und Halter“ hat sich zu einer lukrativen Nische entwickelt.
Aber ist der Hund auch im Büro ein gern gesehener Gast? Erfahrungsberichte sowie Studien belegen, dass Hunde nicht nur für einen seelischen Ausgleich sorgen, sondern auch zu unserem körperlichen Wohlbefinden beitragen. Menschen mit Hund sind in der Regel fitter und müssen seltener zum Arzt. Wäre somit der Hundehalter nicht auch ein interessanter Arbeitnehmer? Auf jobs-mit-hund.com können hundefreundliche Unternehmen um diese Zielgruppe und qualifizierte Fachkräfte werben. Und wie in jedem anderem Jobportal, steht die Qualifikation des Bewerbers im Vordergrund mit dem Unterschied, dass die Mitnahme des Hundes kein K.O.-Kriterium ist.
Erfolgreiche und internationale Unternehmen wie z.B. Fressnapf spielen hier schon seit Jahren eine Vorreiterrolle, wenn es um das Thema Hund am Arbeitsplatz geht. Im Büroalltag von Europas größter Fachmarktkette für Tiernahrung und Tierzubehör gehört der Hund selbstverständlich dazu. Um einen ungestörten Arbeitsablauf zu gewährleisten, hat das Unternehmen eigens einen „Hunde-Knigge“ entwickelt, der ein perfektes tierisch-menschliches Miteinander regelt.
Ebenso erfreut sich die Aktion Kollege Hund des Deutschen Tierschutzbundes bereits zum vierten Male über eine rege Beteiligung deutscher Unternehmen, die ihre Türen für Mitarbeiter mit Hund geöffnet haben. „Für viele Tierfreunde wird es zunehmend schwieriger, die Hundehaltung mit dem Arbeitsleben zu vereinbaren. Dabei ist der Hund im Büro gut für Vierbeiner und für die Stimmung im Team. Das haben schon die vorhergehenden Aktionstage belegt.“, lautet es in der Pressemitteilung vom 17.05.2011. Und so nahmen auch im letzten Jahr wieder annähernd 1.000 Unternehmen in Deutschland erfolgreich an dieser Aktion teil.
Auch das Unternehmen Fressnapf ist aktiv an diesem Aktionstag beteiligt und hat 2010 ein außergewöhnliches Wellness-Programm für ihre Mitarbeiter auf 4 Pfoten geboten. „Mit dem Wellness-Programm wollten wir nicht nur den Mitarbeitern eine Freude machen, sondern auch unseren Büro-Hunden etwas Gutes tun. Wir geben Ihnen ein bißchen von dem zurück, was sie uns jeden Tag an Energie und Lebenslust schenken“, erläuterte Achim Schütz, Pressesprecher von Fressnapf in der damaligen Pressemitteilung.
„Das Ziel von Jobs mit Hund ist es, dass Hundehalter den idealen Job finden können und darüber hinaus ihren Vierbeiner an ihrer Seite wissen. Nicht selten gehen Hundebesitzer große Kompromisse ein, nur um der Verantwortung gegenüber ihrem Hund gerecht zu werden. Selbstverständlich müssen für die Mitnahme eines Hundes bestimmte Kriterien erfüllt sein - Sozialverträglichkeit, Stubenreinheit des Hundes und eine gute Erziehung sind Grundvoraussetzungen. Ebenso muss das Einverständnis des Chefs und der Kollegen vorliegen, aber wenn alles passt, ist der Weg offen für den Kollegen Hund“, erläutert die Inhaberin Sabine Sinzig von Jobs mit Hund.
Sollten die Kriterien einmal nicht vorliegen, so muss man dennoch als Hundebesitzer nicht auf den idealen Job verzichten. Denn darüber hinaus bietet Jobs mit Hund zukünftig eine Übersicht von Anbietern aus dem Hundebetreuungsbereich.