Pressemitteilung, 12.07.2009 - 18:46 Uhr
Perspektive Mittelstand
Jan Gregor „Zschiki-Zschiki Ba-Ba“
(PM) , 12.07.2009 - Mit „Hätt’ ich noch mal die Wahl“ landeten einst Sandra Mo und Jan Gregor einen regelrechten Schlagertreffer. Das Illustre Paar verkörperte von je her das exotische Flair. Jan Gregor brillierte vor allem mit seinen Orient-Shows im Fernsehen und auf den europäischen Showbühnen. Vor ein paar Jahren zog sich der beliebte Sänger zurück um sich neu in das Gesellschaftsbild einzubringen, um sich endlich mit aller Konsequenz seinen Traum zu erfüllen und lästige Standards abzulegen.Heute lebt er in einem kleinen Fischerort an der türkischen Riviera. Jan Gregor: „Ich bin meinem Stil treu geblieben, ich lebe heute das Leben, das ich musikalisch verkörpert habe. „Wir, Sandra Mo und ich, haben immer ein südliches Flair auf die Bühne gebracht und unser Fernweh besungen“. Sein neues Lied „Zschiki-Zschiki Ba-Ba“ – der letzte Tanz, spiegelt genau sein mediterranes Lebensgefühl wieder.In dem Orient-Pop-Schlager wird eine typische Urlaubs-Abschiedsnacht besungen. In einfachen Worten und absolut präsenten Bildern schildert der Songtext von Silvana Stein den heißen letzten Flirt. Der Songtext bezieht einen in der türkisch-griechischen Region sehr beliebten Volkstanz („Siki-Ski“ – dt. gesprochen „Zschiki-Zschiki) mit ein.Musikalisch sind typische orientalische Sounds neben den klassischen Instrumenten klar zu hören. Ein moderner Pop-Schlager der auf einem mitreißenden Groove basiert und vom ersten bis zum letzten Ton automatisch ein Tanzgefühl auslöst. Dies hat Produzent und Komponist Stephan Baier mit einer fast schon genialen Einfachheit musikalisch kreiert.Jan Gregor ist sich hier absolut treu geblieben. Ein Trendsetter, einer der nicht sofort in eine musikalische Schublade zu passen scheint und doch mit seiner Musik alle kommerziellen Facetten bedient. Sein Fernwehgesang „Zschiki-Zschiki Ba-Ba“ lässt förmlich den Abschied und die Sehnsucht dieser liebevollen Pop-Schlagernummer spüren.Jan Gregor verarbeitet in seinem Musikstück auch die Suche nach seiner wahren Identität. Dieses verzweifelte Suchen ließ seinen Sohn auf ihn aufmerksam werden. Mittlerweile hat Andre seinen Vater persönlich kennen gelernt. Es war für beide ein höchst emotionales Treffen. Jan Gregor: „Es ist so schön seinen Sohn wieder gefunden zu haben, der mich auch noch zum Opa gemacht hat. Opa zu sein klingt für mich sehr ungewohnt, aber ich bin glücklich und würde auch gerne meine Ex-Frau wieder sehen. Wir sind doch alle reifer geworden und wissen, was im Leben wichtig ist.“ Sein neues Lied hat seinen Sohn neugierig gemacht, seinen Vater bald in der Türkei zu besuchen.


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