Pressemitteilung, 23.05.2008 - 13:54 Uhr
Perspektive Mittelstand
Pandemie: Notfallplan fehlt in Betrieben, Altenheimen, Pflege-und Gemeinschaftseinrichtungen!
(PM) , 23.05.2008 - Pandemie-Notfallplanung fehlt nicht nur in den Unternehmen und mittelständischen Betrieben, sondern auch in Altenheimen, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen - neues Praxishandbuch ist die Lösung !!Das neue Praxiswerk "Influenzapandemie-Notfallplan" von Hygenia-Net schafft hier Abhilfe!In dem 120 Seiten starken Praxishandbuch sind die Basisgrundlagen für eine Influenzapandemie-Notfallplanung verständlich und übersichtlich aufbereitet und in vielen Praxishinweisen wird gezeigt worauf es wirklich ankommt. Mithilfe der Arbeitsanweisungen, Musterplänen, Formularen, Plakaten Checklisten und Pandemie-Hygieneplänen die als Fertigversion und zum individuellen Bearbeiten zur Verfügung stehen, kann jeder Betrieb, jedes Altenheim, jede Pflegeeinrichtung oder sonstige Einrichtung mit Gemeinschafts-verpflegung schnell, unkompliziert und sicher einen betriebseigenen individuellen Notfallplan erstellen.Der Notfallplan kann auf jeden Betrieb egal welcher Branche individualisiert werden. Alle Unterlagen sind in einem praktischen Ringordner abgeheftet - einfach herausnehmen und entweder manuell oder mittels CD-Rom auf das jeweilige Unternehmen oder die jeweilige Einrichtung anpassen. Eine enorme Zeit- und Kosteneinsparung, denn jeder weiß sofort WAS - WANN - WIE in jeder Umsetzungsphase zu tun ist, um die Auswirkungen einer möglichen Pandemie auf Mitarbeiter, Kunden, Bewohner, Zulieferer, Angehörige und den gesamten Betrieb zu minimieren.Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnen fest mit einer weltweiten Influenza- pandemie. Zwar haben Bund und Länder darauf reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet, doch die meisten Unternehmen unterschätzen noch immer die möglichen Folgen und die existenzbedrohenden Auswirkungen die der Ausbruch einer Influenzapandemie auf das Unternehmen oder die Einrichtung haben wird - so die Experten-einschätzungen. In den meisten mittelständischen Unternehmen, aber auch bei unseren Altenheimen, Pflegeeinrichtungen oder sonstigen Einrichtungen mit Gemeinschaftsverpflegung sind entsprechende Vorsorgemaßnahmen noch weitgehend Fehlanzeige. Dabei wären hier die Folgen verheerend! In der Hochphase einer Krankheitswelle müssen die Unternehmen, so z.B. auch die Pflegeeinrichtungen mit bis zu 50 Prozent Personalausfall rechnen, mit schlimmen Folgen für die Pflege- und Betreuung der Schutzbefohlenen. Der Pflegenotstand ist bei mangelnder Vorsorge also bereits vorprogrammiert. Aber auch der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern und der Wegfall wichtiger Ressourcen bedrohen die Versorgung und Handlungsfähigkeit des gesamten Betriebes. Es droht die Schließung vieler Unternehmen und/oder Einrichtungen für mehrere Wochen. Die Existenz vieler Betriebe ist massiv bedroht - bis hin zur Insolvenzgefahr. Angesichts dieser Bedrohungslage ist es sehr erstaunlich, dass bisher nur wenige Betriebe und Gemeinschaftseinrichtungen eine Notfallplanung mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen für solch eine drohende Katastrophe vorhalten. Die Verantwortung für Maßnahmen des Krisenmanagements trägt in den Unternehmen/Einrichtungen die Geschäftsleitung/Träger-organisationen/Heimleitungen. Sowohl das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die Bund-Länder-Arbeitsgruppen, sowie auch das Robert-Koch-Institut (RKI) rät Betrieben und Unternehmen dazu, sich bereits jetzt auf die möglichen existenzbedrohenden Auswirkungen einer Pandemie vorzubereiten und Maßnahmen in Betracht zu ziehen die im Ernstfall, bei Ausfall von Mitarbeitern durch hohe Erkrankungsraten oder bei Wegfall wichtiger Ressourcen die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes gewährleisten und die Existenz sichern. Ist die Pandemie erst einmal ausgebrochen – bleibt für geeignete Maßnahmen und Notfallpläne ganz sicher keine Zeit mehr !Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und die Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann der Betrieb oder die Gemeinschaftseinrichtung auch im Krisenfall aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter, Kunden, Bewohner und Angehörigen wird gewährleistet, der Betrieb, oder die Einrichtung bleibt funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich aufrechterhalten.Laut WHO ist die Frage nicht OB eine Pandemie eintrifft - sondern nur WANN !Das Praxiswerk Influenzapandemie-Notfallplan bietet die Lösung.....!Bezugspreis € 149,00 inkl. Mwst und NN (zzgl.Porto/Verp. € 10,90)Bezugsquelle:Hygenia-Net GmbHwww.hygenia-net.comEmail: info@hygenia-net.com