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Haare können auf Kahlstellen wachsen

(PM) , 24.04.2008 - Alopecia areata ist die häufigste entzündliche Haarausfallerkrankung (ca. 1,4 Mio. Menschen in Deutschland) und kann in jedem Lebensalter auftreten, wobei das zweite und dritte Lebensjahrzehnt bevorzugt sind. Typischerweise liegen am behaarten Kopf eine oder mehrere kreisrunde kahle Stellen vor. Daher spricht man auch von kreisrundem Haarausfall. Im Randbereich findet man häufig sogenannte „Ausrufezeichen-Haare“. Dies sind kurz abgebrochene Haare, die an ihrem Ende immer dünner werden. Die Kahlstellen sind glatt, eingesunken, nicht schuppend, und die Haarfollikel bleiben erhalten. Häufig bestehen zusätzlich Veränderungen der Fingernägel mit Grübchen, Rillen oder sandpapierartigen Aufrauhungen.
Bisher liegen die genauen Ursachen dieser Krankheit noch im Dunkeln. Man nimmt an, dass Immunzellen, die sich eigentlich um die Abwehr von Viren, Bakterien und Pilzen kümmern sollen, ihre Aktivität gegen die Zellen in den Haarwurzeln des eigenen Körpers richten. Die Haare werden somit vom Immunsystem als „fremd“ erkannt und deshalb abgestoßen. Dies geschieht, indem zunächst eine Entzündungsreaktion entsteht, die das Haarwachstum stört und schließlich zum Ausfallen des Haares führt. Bei vielen Menschen wachsen diese kahlen Stellen auch ohne Behandlung wieder zu und sind daher lediglich zeitlich begrenzt. Jedoch kann der Haarausfall auch weiter fortschreiten und zum Verlust aller Kopfhaare (Alopecia totalis) oder auch zum Verlust aller Körperhaare (Alopecia universalis) führen. Während in der westlichen Medizin versucht wird dieses Problem durch die Genforschung zu bekämpfen und auch bereits erste Fortschritte erzielt wurden, indem der zuständige Gendefekt entschlüsselt wurde, wird in Indien die Alopecia areata bereits seit Jahren erfolgreich mittels spezieller Kräutermischungen aus der Ayurveda Wissenschaft erfolgreich bekämpft. Ayurveda ist die wohl älteste medizinische Wissenschaft. Das Alter der Ayurveda ist unbekannt, man schätzt es heutzutage auf mindestens 5000 Jahre, die ältesten bekannten Aufzeichnungen (Agnivesha Tantra) sind etwa 3000 Jahre alt.
Mittels überlieferten Wissens der alten Veden, dem Ayurveda, ist es der indischen Forscherin Dr. Rani Raksha in ihrer Klinik „Amazing-Herbal-Remedies“ in Neu Delhi gelungen, die Alopecia areata dauerhaft durch eine Creme und Kräuter Kapseln bestehend aus einer Kombination seltener Kräuter aus dem Himalaya zu bekämpfen.
Dr. Raksha hat die Produkte aus seltenen, eigens biologisch angebauten Kräutern hergestellt. Diese liefern den Haarwurzeln die notwendigen Stoffe zur Selbstreparatur. Wie bei allen Amazing Herbal Produkten von Frau Dr. Raksha steht auch dieses Mittel direkt mit dem Blutkreislauf und den Blutgefäßen in Zusammenhang. Die Durchblutung und der Stoffwechsel der Haarwurzeln wird angeregt und diese vorübergehend ernährt und gestärkt, bis sie in der Lage sind sich wieder selber durch die freien Kapillargefäße zu versorgen.

Die Kräuter Haarwuchscreme und Kräuterkapseln können in jedem Alter, von Frauen, Kindern und Männern angewendet werden.
Risiken und Nebenwirkungen gibt es bei diesen Ayurveda Produkten nicht.
Informationen über alle Produkte von Frau Dr. Raksha können über das Internetportal www.alternativ-gesund.eu oder den Internetshop www.ayurveda-direkt.de bezogen werden. Noch 2008 soll dieses Produkt auch über alle deutschen Apotheken erhältlich sein.
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