Immobilien-Experte Marcus Esch über Immobilienlagen am Standort Mönchengladbach
(PM) Mönchengladbach, 16.03.2012 - Die Lage einer Immobilie ist entscheidend für ihren Marktwert. Die meisten Immobilienkäufer informieren sich daher bereits vor einer ersten Besichtigung umfassend über den Standort des favorisierten Objektes. Vor diesem Hintergrund bieten große Immobilienportale seit einigen Jahren eine automatische Lagezuordnung an, mit der sich Kunden einen ersten Überblick verschaffen sollen. Oftmals führt jedoch genau dies zu Irritationen.
Der Grund: Durch die automatische Geokodierung auf Basis der Immobilienadresse und Kartenmaterial, das ursprünglich zur Festlegung der Wahlbezirke und für statistische Zwecke bestimmt war, ergeben sich in Mönchengladbach „künstliche“ Stadtteile, die mit dem wirklichen Leben teilweise nur wenig zu tun haben. Beispiele sind „Odenkirchen-West“, „Rheindahlen Land“ oder „Grenzlandstadion“. „Häuser in Bestlage am Bunten Garten“ findet man zudem im Internet unter den Stadtteilen „Eicken“, „Windberg“ und „Am Wasserturm“.
„Wo liegt Giesenkirchen-Nord?“ oder „Die Wickrather Straße liegt doch nicht am Schmölderpark?“ sind Fragen, die Makler Marcus Esch und sein Team immer wieder aufklären müssen. „Immobilieninteressenten können mit den Internet-Lagezuordnungen meist wenig anfangen“, erklärt der Immobilienexperte. In den nächsten Monaten wird das Team Karten, Fotos und Erläuterungen zu den 44 Stadtteilen Mönchengladbachs zusammentragen, die Interessierten bei ihrer Suche helfen.
Weitere Standortinformationen erhalten Interessierte unter
www.esch-immobilien.de .