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Pressemitteilung

IDG-Studie: Application Performance Management 2009

Fehlen effizienter APM-Tools zur Root-Cause Analyse hat negative Auswirkungen auf Unternehmen
(PM) Linz, 27.10.2009 - München/Linz, 26. Oktober 2009 – IT-Trends wie SOA, Cloud Computing und Virtualisierung tragen dazu bei, dass die Software-Applikationen immer komplexer werden. Gleichzeitig stehen die Entwickler unter einem enormen Druck, weil die Releasezyklen der meisten Anwendungen immer kürzer werden. Angesichts dieser Fakten ist es einigermaßen überraschend, dass 58,5 Prozent der Unternehmen noch gar keine Application Performance Management Lösung im Einsatz haben. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage, die IDG Business Media im Auftrag der dynaTrace software GmbH unter IT-Entscheidern durchgeführt hat.

Die fünf wichtigsten Ergebnisse der IDG-Studie:

1. Die Mehrheit der Unternehmen nutzt noch kein APM-Tool

2. Ursachenanalyse am schwierigsten in virtualisierten und heterogenen Umgebungen

3. Steigender Druck auf IT-Abteilung wirkt sich negativ auf die Softwarequalität aus

4. Traditionelle APM-Tools führen nicht zum Ziel

5. Problemanalyse und Problemlösung erfolgen zu spät

Neue Architektur-Ansätze wie SOA, heterogene Entwicklungsumgebungen, Virtualisierung und Cloud Computing erschweren die Arbeit von Entwicklung, QA und Operation Teams. Trotzdem bieten viele CIOs keine Hilfsmittel, denn 58,5 Prozent der Unternehmen nutzen kein APM-Tool. 21,6 Prozent der Befragten geben sogar an, dass ihre CIOs die Bedeutung eines effizienten APM-Tools noch nicht wirklich verstanden haben. Indessen sind 22,2 Prozent der Befragten der Meinung, dass effektives APM äußerst wichtig ist und einen messbaren Return on Investment liefert.

33,8 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen nicht in der Lage ist, Performance Probleme in einer frühen Phase des Application Lifecycle zu erkennen bzw. proaktiv zu vermeiden. Wenn überhaupt APM-Tools im Einsatz sind, dann sind die User damit nicht sehr zufrieden, weil diese Tools keine tiefgehenden Einblicke in die Abläufe und Performance ihrer Applikationen liefern und so eine punktgenaue Ursachenanalyse nicht möglich ist. Außerdem werden die Probleme meist viel zu spät gelöst. So antworten 51,5 Prozent, dass Application Performance Probleme erst im Produktionsbetrieb entdeckt werden, während nur 10 Prozent der Performance-Probleme schon in der Entwicklung gefunden und gelöst werden!

„Es ist bekannt, dass die Behebung von Performance-Problemen im Produktivbetrieb am teuersten kommt. Zu den höheren Kosten für Reparatur und Problembehebung kommen hier noch die Folgewirkungen durch den Geschäftsentgang. Insofern muss man schon von fahrlässigem Verhalten sprechen, wenn Performance-Probleme nicht schon in der Entwicklungsphase evaluiert werden. Das geht allerdings nur mit einem APM-Lösung der dritten Generation. dynaTrace empfiehlt darüber hinaus, Performance Management als integrierten und automatisierten Prozess in allen Phasen des Application Lifecycle zu betreiben, von der Entwicklung und Qualitätskontrolle über Staging bis zum Produktivbetrieb“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und CTO der dynaTrace Software GmbH.

Über die Studie

IDG Business Media führte die Befragung unter Usern der IT-Portale computerwoche.de, cio.de und tecchannel.de von Juli bis August 2009 durch. Insgesamt 261 Teilnehmer haben den strukturierten Fragebogen online ausgefüllt.

Die Studie im Detail: applicationperformance.dynatrace.com/IDG-Studie-Application-Performance-Management-2009.html
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