Der Markt für Elektroinstallationsmaterial konnte sich der tiefen Rezession, in der sich Deutschland aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise befindet, nicht entziehen.
(PM) Köln, 30.08.2010 - Im Gegenteil: Der Markt zeigte sich als überaus stark von der rückläufigen Nachfrage betroffen und schrumpfte nach einer schwarzen Null im Jahr 2008 um 27,4 Prozent im Krisenjahr. Im Vergleich zu anderen Branchen im Do-It-Yourself-Markt fallen die Umsatzrückgänge bei Elektroinstallationsmaterialien jedoch überaus deutlich aus, denn hier zeigten sich nicht nur die Exportmärkte als sehr schwierig, sondern auch der Inlandsmarkt wurde von der Krise im nahezu gleichen Ausmaß getroffen.
Auf Vertriebsseite hat die Krise dem Einzelhandel in die Karten gespielt. Zwar sahen sich auch hier die einzelnen Formate teilweise mit Umsatzeinbußen konfrontiert, jedoch konnten sie ihre Marktanteile gegenüber dem Handwerk deutlich ausbauen.
In dem Branchenfokus - Elektroinstallationsmaterial 2010 wird unter anderem die Frage geklärt wie sich der Markt aktuell darstellt und wie dies in der Entwicklung seit 2005 einzuordnen ist. Des Weiteren wird die Verteilung des Marktvolumens auf die verschiedenen Produktgruppen und Sortimente untersucht, die wichtigsten Distributoren vorgestellt und eine Prognose bis 2014 gestellt, die dem Handel und den Händlern helfen soll sich auf diese mittelfristige Marktentwicklung einzustellen. Neu in diesem Branchenfokus ist die Untersuchung der Marktvolumina zu 12 Produktgruppen und 8 Vertriebsformaten im Zeitrahmen von 2005- 2014.
Zu dem Branchenfokus - Elektroinstallationsmaterial 2010:
www.markt-studie.de/studien/branchenfokus-elektroinstallationsmaterial-2010-p-123947.html