Pressemitteilung, 16.10.2009 - 18:10 Uhr
Perspektive Mittelstand
Höhner - Himmelhoch High
„Himmelhoch High", in das Leben verknallt zu sein ist ein Glücksgefühl. Eins, das die Höhner auch im vierten Jahrzehnt ihres Bestehens, trotz aller erlangten Erfolge, immer wieder zu neuen Hochformen auflaufen lässt.
(PM) Köthen, 16.10.2009 - „Himmelhoch High", in das Leben verknallt zu sein ist ein Glücksgefühl. Eins, das die Höhner auch im vierten Jahrzehnt ihres Bestehens, trotz aller erlangten Erfolge, immer wieder zu neuen Hochformen auflaufen lässt. Kontinuierlich auf der Suche nach sich selbst und angetrieben vom Wunsch sich selbst zu verwirklichen, dem Wandel der Zeiten persönlich und inhaltlich Rechnung tragend liefern die sechs Musiker nach anderthalb Jahren Arbeit ein Album ab, das sowohl Standortbestimmung wie auch Zukunftsvision ist. Die zeigt steil nach oben, in das nächste Kapitel der Höhner-Historie, ins „Himmelhoch High".Es geht weiter voran, es geht weiter bergauf – das ist die Botschaft des neuen Albums. Dessen dreizehn neue Songs speisen sich, in bester Höhner-Manie, aus der Beobachtungsgabe des Kölner Sextetts - aus den kleinen, wie den großen Dingen des Lebens, dem Persönlichen und dem Politischen, der Menschen in der Mitte und denen am Rande des Gesellschaft. Kurzum, der Höhner-Kosmos lebt, weil er symptomatisch für das steht, was jeden angeht. Die Liebe zum Leben, dem Feiern und den Mitmenschen gegenüber sind dabei eine genauso wichtige Ingredienzien wie die Wahrung einer gewissen selbstironischen Distanz, die stärker als bislang signalisiert, dass die Höhner bei sich selbst angekommen sind. Kerniger, kräftiger, abwechslungsreicher und gleichzeitig partytauglicher denn je klingen die Höhner auf „Himmelhoch High", was einmal mehr beweißt, dass sich die Kunstfertigkeiten der Band im Fluss befinden. Ein Umstand, der laut Multiinstrumentalist Jens Streifling nicht zuletzt darin begründet liegt, dass der neue Gitarrist John Parsons erstmals am Einspielen eines kompletten Höhner-Studioalbums beteiligt war. „Das ist das Schöne an der Band. Neue Musiker kommen dazu, bringen sich ein und dadurch ändert sich der Bandsound." Bassist Hannes Schöner pflichtet ihm bei, wenn er die Höhner als „offenes System" beschreibt. „Meine Wurzeln liegen im texanischen Bluesrock begründet und ich bin froh, dass ich diesen Aspekt in die Musik der Gruppe einfließen lassen kann. So wie jedes einzelne Bandmitglied seine persönlichen Vorlieben einbringt", sagt John Parsons. Mit „Himmelhoch High" wird nun ein neues Kapitel des Schaffens der Höhner aufgeschlagen, das den ewigen Jungbrunnen, den die Band für die einzelnen Musiker darstellt, mit zusätzlicher Frische, Wumms und Zuversicht ins nächste Jahrzehnt transportieren wird. Es ist das vielfältige musikalische und inhaltliche Angebot, das als Markenzeichen der Band den Erfolg der Höhner ausmacht. Es liegt aber ganz sicher auch im Bewusstsein der eignen Wurzeln begründet, die fraglos in Köln liegen, dass die inzwischen europaweite Nachfrage nach den Höhnern von Album zu Album steigt. Insofern kann die kölsche Antwort auf die Redensart „Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt", mit ihren implizierten Gefühlsschwankungen nur mit einem lebensbejahenden „Himmelhoch High" beantwortet werden.Quelle: Emi MusicWeitere Informationen unter: www.hoehner.com


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