Pressemitteilung, 03.04.2013 - 11:05 Uhr
Perspektive Mittelstand
Haus der Technik bietet bereits zum siebten Mal die Essener Explosionsschutztage an
Den großen Knall verhindern: Zur HDT-Tagung am 25.-26. September 2013 in Essen werden 100 Teilnehmer erwartet.
(PM) Essen, 03.04.2013 - Der Explosionsschutz umfasst alle Maßnahmen, die beim Einsatz brennbarer Gase, Dämpfe, Nebel oder Stäube geeignet sind, Explosionen zu verhindern oder so zu begrenzen, dass kein Personenschaden und möglichst auch kein Sachschaden auftreten kann, der bei Explosionen sehr hoch sein würde. Was sich in der Theorie so einfach anhört, ist leider in der Praxis nicht immer so leicht durchzusetzen. Da Explosionsgefahren ein großes Risiko für jedes Unternehmen darstellen und mit hohem Schaden im Falle des Eintretens zu rechnen wäre, ist ein effektiver und umsichtiger vorbeugender Explosionsschutz unter Berücksichtigung technischer, baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Maßnahmen unerlässlich und durch die Behörden und Brandversicherer gefordert.Das Haus der Technik in Essen bietet dazu die „7. Essener Explosionsschutztage“ am 25.-26. September 2013 an. Auf zwei Tage konzipiert ist das Ziel der Essener Explosionsschutztage, zu den derzeit wichtigen Themen des Explosionsschutzes umfassende Informationen und Anregungen für Fachleute und Interessenten anzubieten. Untermalt wird die Tagung von einer umfassenden begleitenden Fachausstellung, auf der Hersteller und Dienstleister ihre neuesten Produkte präsentieren."Die Bedeutung des Explosionsschutzes wird häufig immer noch unterschätzt", erklärt Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, der die Leitung der Tagung übernimmt. 15 verschiedene Referenten aus Forschung, Versicherung, Feuerwehr und Industrie werden den Teilnehmern praxisnahe und nachvollziehbare Hilfen zur Umsetzung in ihrem Betrieb geben und das große Thema des Explosionsschutzes von allen Seiten her beleuchten. Neben dem Tagungsleiter Jens-Christian Voss treten folgende Referenten auf:Dr.-Ing. Josef F. BremenBranchenprävention Chemie, Köln, BG Rohstoffe und chemische Industrie, KölnDr.-Ing. Bernd BroeckmannInburex Consulting GmbH, HammDr. Berthold DyrbaBG der Chemischen Industrie, Referat Explosionsschutz, HeidelbergDipl.-Ing. Thomas GrunewaldBAM BerlinDipl.-Ing. Gerhard JungPepperl + Fuchs GmbH, MannheimDr. rer. nat. Peter KrommesGefahrstoffberatung Dr. Krommes, NeumarktAlfons MoorsInstitut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichenVersicherer e.V. (IFS), DüsseldorfDr. Norbert MüllerSchenker AG, Global Dangerous Goods Safety Adviser, EssenDr.-Ing. Thorsten Neumannö.b.u.v. Sachverständiger, MEBEDO GmbH, KoblenzDr. Heribert OberhemCURRENTA GmbH & Co. OHG, LeverkusenDipl.-Ing. Klaus RabensteinHerding GmbH Filtertechnik, AmbergDr.-Ing. Ulrich SeifertFraunhofer-Institut fürr Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, OberhausenDr. rer. nat. Frank StolpePhysikalisch-Technische Bundesanstalt, BraunschweigDr. Markus WintterleKleiner Rechtsanwälte, MannheimInformationDas ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e. V. (Tel. 0201/1803-344) oder direkt hier www.hdt-essen.de/W-H050-09-369-3


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Hollestraße 1
45127 Essen
+49-201-1803251
kai.brommann@hdt-essen.de
www.hdt-essen.de


ÜBER HAUS DER TECHNIK E.V.

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.


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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.