Als modernste Technologie zur Kunststoffbeschriftung verdrängt das Lasermarkieren zunehmend konventionelle Verfahren, insbesondere aufgrund von Fälschungssicherheit und maximaler Beständigkeit.
(PM) Essen, 14.02.2012 - Vor- und Nachteile des Lasermarkierens, Eigenschaften der unterschiedlichen Laserwellenlängen und die Materialoptimierung durch Additivierung werden betrachtet. Die bei Kunststoffen überwiegend verwendete direkte Lasermarkierung mit 1064 nm wird dabei am intensivsten behandelt. Aufgrund der Komplexität dieser Technik ist, insbesondere bei neuen Markierungsprojekten, zur optimalen Anwendung fundiertes Fachwissen notwendig.
Grund genug für das Haus der Technik in Essen, am 7. März 2012 eine Fachveranstaltung „Lasermarkieren von Kunststoffen“ anzubieten.
Die Teilnehmer lernen alle derzeitigen Möglichkeiten der Lasermarkierung von Kunststoffen kennen. Sowohl die Auswahl der Wellenlänge des Markierungslasers als auch die Möglichkeiten der Materialoptimierung durch Laseradditive werden behandelt. Als Seminarleiter konnte Herr Dipl.-Chem. Paul Englert von der Gabriel-Chemie Deutschland GmbH in Weitnau gewonnen werden.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-1 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346 oder direkt unter
www.hdt-essen.de/W-H050-03-483-2