Pressemitteilung, 21.02.2012 - 16:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Haus der Technik (HDT) eröffnet Niederlassung in Bremerhaven
(PM) Essen, 21.02.2012 - Neben den Zweigstellen in Berlin und München eröffnet das Haus der Technik (HDT), eines der größten deutschen technischen Weiterbildungsinstitute, im Frühjahr eine Niederlassung in Bremerhaven. Die neue Zweigstelle Nord des Hauses der Technik befindet sich in der Nordseevilla der Hochschule. Sie ist Bestandteil der maritimen Forschungs- und Entwicklungsmeile Bremerhavens, einige Gehminuten vom historischen Fischereihafen entfernt. Nahe dem Hauptbahnhof und günstig gelegen zwischen den touristischen Attraktionen der Stadt kann in der neuen Zweigstelle mit Blick auf den Yachthafen fast das gesamte Portfolio des Hauses der Technik angeboten werden. Nicht nur Teilnehmer aus den nördlichen Ländern, sondern aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland werden erwartet, wenn im Juni die ersten Seminare starten.Durch die Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven wird das Haus der Technik seine Bildungsangebote nun auch um weitere fachlich anspruchsvolle Weiterbildungsprogramme verstärken. Mark Ella, Leiter der Zweigstelle und langjähriges Mitglied des Hochschul-Fördervereins, freut sich über die Ausweitung der Aktivitäten nach Bremerhaven und insbesondere über die Kooperation: „Bremerhaven ist ein attraktiver Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort mit großem Potential. Das fachliche Profil wie auch der Ruf der Hochschule bilden eine hervorragende Grundlage für den Aufbau zusätzlicher Weiterbildungsangebote und gemeinsamer Studiengänge in verschiedenen Bereichen.“Das Haus der Technik ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster und seit neustem auch der Hochschule Bremerhaven. 1927 in Essen gegründet, ist es heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte mit rund 16.000 Teilnehmern pro Jahr. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, ausgewählt aus einem Pool von 10.000 Referenten, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. In speziellen Inhouse-Seminaren schneidet das HDT die Themen seines Angebotes auch optimal auf die Bedürfnisse von Unternehmen zu. Im Bereich Forschung und Entwicklung und Ingenieur-Dienstleistungen bietet das HDT Unternehmen Unterstützung bei der Lösung von Schadensfällen und anderen werkstoffkundlichen und metallurgischen Problemen an. Seit dem Jahr 2005 führt das Haus der Technik auch Studiengänge mit universitärem Abschluss durch.Alle Seminare, die in der Zweigstelle Nord angeboten werden, finden sich unter www.hdt-nord.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Haus der Technik e.V.
Herr Kai Brommann
Hollestraße 1
45127 Essen
+49-201-1803251
kai.brommann@hdt-essen.de
www.hdt-essen.de


ÜBER HAUS DER TECHNIK E.V.

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.