HandWort ist ein neues Unternehmen, das praktisches Handwerken mit Teamtrainingsmaßnahmen kombiniert und durch Förderung freiwilliger Leistung einzelner Menschen Gruppenprozesse anstößt und die Teambildung fördert.
(PM) München, 26.02.2013 - Die Teilnehmer erhalten, im Vergleich zu anderen erlebnisorientierten Methoden, am Ende das Werkstück als dauerhafte Erinnerung an die erarbeiteten Ergebnisse.
Das Wort „Hand“ im Firmennamen steht für die handwerklichen Leistungen bei der Erstellung eines gemeinsamen Werkstückes. Das kann ein Flipchart, ein Regal oder auch ein Besprechungstisch sein. Dies legen die einzelnen Teammitglieder gemeinsam fest. Sie erarbeiten einen Projektplan und fertigen unter Anleitung das Werkstück selbst.
Es wird genau darauf geachtet, dass jeder Einzelne den notwendigen Freiraum erhält, damit er darin authentisch handeln kann. Hier zählt die freiwillige Leistung des Einzelnen – Kopfwissen und methodische Kenntnisse sind dabei nachgeordnet. Ein respektvolles Begegnen auf Augenhöhe ist für alle Beteiligten und die beiden Geschäftsführer, Elisabeth Ostermann und Karl Schwengsbier, der wichtigste Bestandteil ihrer Arbeit.
Dieser Prozess wird mit dem „Wort“ verbunden. Der Moderator oder Coach begleitet den gesamten Gruppenprozess als neutraler Beobachter. Das Augenmerk liegt auf der Reflexion der Zusammenarbeit im Team und der Aufforderung zu spontaner Offenheit. Das führt zu vielen neuen Erfahrungswerten, die in den Alltag transferiert werden. Das erstellte Werkstück dient dabei als sichtbare Erinnerung an das gemeinsame Erleben und Lernen und bleibt immer präsent.
Alle Informationen finden sich auf:
www.handwort.de