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Global Real Estate AG (GRE AG) motiviert zu mehr Eigenvorsorge

(PM) , 23.10.2008 - Die Deutschen sparen derzeit mehr als je zuvor. Das Jahr 2007 brachte dabei einen neuen Rekordwert. Einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) zufolge betrug das Sparvolumen im vergangenen Jahr in Deutschland insgesamt 166,3 Milliarden Euro. Rund 7,3 Milliarden mehr als im Jahr zuvor. Die Sparquote bleibt damit – auch aufgrund der positiven Einkommensentwicklung - konstant bei 10,5 Prozent. Maßnahmen zur Sicherung des Alters haben nach dieser Studie drei Viertel aller Bundesbürger ergriffen. Neun Prozent gaben an, sie wollten umgehend mit der finanziellen Vorsorge starten. Betrachtet man dabei jedoch die Wahl der richtigen Anlage für das Alter wird deutlich, dass nach wie vor großer Aufklärungsbedarf besteht. So nutzten die Befragten weiterhin die Lebensversicherung (62 Prozent) am häufigsten, das Sparbuch (54 Prozent) und der Bausparvertrag (55 Prozent) folgten danach. „Allerdings betreibt auch jeder achte Bundesbürger laut dem Vermögensbarometer bislang noch keinerlei Altersvorsorge“, sagt Prof. Dr. h.c. Frank André Audilet von der Global Real Estate AG (GRE AG). „Ob die für die Altersvorsorge zur Verfügung gestellten Mittel reichen, mag in Frage gestellt werden“, ergänzt der Chef der Global Real Estate AG (GRE AG). „Dabei seien sich die Bürger nach anderen Erhebungen oftmals nicht bewusst, dass sie eigentlich deutlich mehr vorsorgen müssten“, erklärt der Experte der Global Real Estate AG (GRE AG) in einem Gespräch.

Aber auch die mehrheitliche Entscheidung für die gewählten Sparanlagen macht deutlich, dass die Deutschen immer noch an antiquierten Anlageformen festhalten und im Gegensatz zum restlichen europäischen Ausland in der Breite falsch vorsorgen. „Es ist doch kein Geheimnis, dass kaum die Hälfte der lang laufenden Lebensversicherungen durchgehalten wird“, erklärt Prof. Dr. h.c. Frank André Audilet von der Global Real Estate AG (GRE AG). Ähnlich sehe es auch bei Bausparverträgen aus, je nach Bausparkasse werden nach internen vertraulichen Zahlen lediglich 20 bis 30 Prozent der zuteilungsreifen Verträge überhaupt fürs Bauen genutzt. „Der Rest wird mit Zinsen abgefunden, die – wenn überhaupt – nur gering über der Inflationsrate liegen“, meint der Vordenker der Global Real Estate AG (GRE AG) mit Sitz in München und Steinpleis. „Derzeit gibt es eigentlich nur eine Konsequenz und die heißt Sachwerte, Sachwerte, Sachwerte“, erklärt Audilet. Seine Unternehmensgruppe, zu der auch die Global Real Estate AG (GRE AG) gehört, hat sich hierauf spezialisiert und bietet geschlossene Beteiligungen an, die in Sachwerte investieren. Auch die Global Real Estate AG (GRE AG) ist eine derartige Beteiligung. Erworben wurden unter anderem Bestandsimmobilien, aber auch Projektentwicklungen. Allerdings ist eine Beteiligung an der Global Real Estate AG (GRE AG) derzeit nicht mehr möglich. „Wir bieten im Rahmen der Unternehmensgruppe aber weitere Investitionschancen mit hohen Renditeerwartungen an“, so Vorstand Prof. Dr. h.c. Frank André Audilet von der Global Real Estate AG (GRE AG).

Zusammenfassung: Die Deutschen sparen zwar mehr, aber meist falsch, meint Prof. Dr. h.c. (Univ. del. Golfo, Frank André Audilet von der Global Real Estate AG (GRE AG). Seine Unternehmensgruppe hält daher jetzt Investitionen in Sachwerte für wichtig.
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