Ähnlich wie Dieter Nuhr in seinem Buch „Gibt es intelligentes Leben?“ nach der Existenz des Geistes sucht, stellen sich entnervte Unternehmensberater oftmals die Frage: „Gibt es intelligente Unternehmer?“...
(PM) Solingen, 23.01.2014 - Was für eine Frage: Wenn jemand ein Unternehmen führt, sollte man Intelligenz bzw. die Fähigkeit, sich schnell, flexibel und empathisch auf neue Situationen, (z.B. neue Erkenntnisse, sich verändernde Märkte und Kundenbedürfnisse) einzustellen, voraussetzen.
Dennoch: Nicht jeder Unternehmer ist so „up to date“ wie er sein könnte. Dies zeigt sich in vielen Bereichen z.B. in Werbung und Marketing sowie im Kundenumgang. Ebenso in der Personalauswahl, die heute oft immer noch - wie früher - über Lebensläufe und Vorstellungsgespräche erfolgt, obwohl sich die Erkenntnisse der Psychologie stetig weiter entwickelt haben und man zudem weiß, dass "Menschenkenntnis" eigentlich weniger mit Psychologie gemein hat.
Es gibt es immer noch Unternehmensvertreter, die glauben, dass eine Rechnung nicht viel mit Kommunikation zu tun hat. Einige investieren in Werbung, die bei einem Großteil der Zielgruppe nicht "ankommt". Auch sonst sind vergrämte oder vergraulte Kunden keine Seltenheit. Das ergeben immer wieder ernst gemeinte Kundenbefragungen, wozu natürlich nicht jene zählen, die lediglich als Nachweis für ein QM-System dienen.
Viele Unternehmer, die stehen bleiben, von alten Klischeevorstellungen behaftet sind, ausschließlich althergebrachten Ritualen folgen oder sich auf ihre Führungsriege verlassen, schöpfen wertvolle Potenziale nicht aus. Andere fahren ihren Betrieb sogar „vor die Pumpe“. Unternehmensberater klagen nicht nur darüber, dass viele Unternehmer lieber die Zustimmung als die hilfreiche Kritik suchen und unter Qualitätsmanagement oft teuer erkaufte Zertifizierungen verstanden wird, sondern auch darüber, dass sich viele sträuben, erkannte Problemstellungen so ernst zu nehmen wie sie sind.
Tatsächlich gilt bei vielen Unternehmern immer noch „Das Rheinische Grundgesetz“, in Mundart auch „et kölsche Jrundjesetz“ genannt: Von Artikel eins und zwei „Et es wie et es.“ und „Et kütt wie et kütt.“ über Artikel drei „Et hätt noch emmer joot jejange.“ und Artikel vier „Wat fott es, es fott.“ bis hin zu Artikel sechs: „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.“ Dabei wird aber gern Artikel fünf vergessen, der lautet „Et bliev nix wie et wor.“, im übertragenen Sinne „Sei offen für Neuerungen!“
Direkt um die Ecke von Köln - und noch näher an Düsseldorf - befindet sich das Solinger Unternehmen ib -die image berater-, Deutschlands innovative Agentur für angewandte Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Wirtschaftspsychologie mit ihrem speziellen Fachbereich „ib Geschäftsoptimierung“. Hier wird "Tacheles" geredet. "Mach´es anders! Mach`es besser!" lautet das Motto von ib.
Andreas Köhler, der Leiter der Solinger Erfolgs-Agentur weiß auf die Frage, ob es intelligente Unternehmer gibt, eine klare Antwort: „Ja, es gibt intelligente Unternehmer! Das sind unter anderem diejenigen, die sich bei uns professionelle Hilfe holen - und zwar rechtzeitig bevor es irgendwann zu spät ist." ib und insbesondere der Fachbereich „ib Geschäftsoptimierung“ bietet dafür optimale Voraussetzungen und dazu ein Full-Service Arbeitsspektrum.
Köhler: „Ob Führungskräfte-Auswahl oder -Coaching, ob Neukundenerschließung, Bestandskundenpflege und Kundenservice oder Image, Kommunikation, Werbung und Marketing: Nicht einfach nur machen, sondern mit Sinn und Logik bitte.“ Ebenso wichtig ist laut Köhler: "Es gut machen" und "Es mit Köpfchen machen". Letzteres passt dann auch zum Slogan "Intelligente Leistungen für intelligente Unternehmen"
Andreas Köhler: „Intelligenz beweist sich nicht nur durch einen IQ-Test, sondern durch entsprechendes Handeln. Dies bedarf manchmal zuvor des Erkennens und Umdenkens.“ Insbesondere Letzteres sei entscheidend, so Köhler.
Im Fachbereich "ib Geschäftsoptimierung" geht es um alles, was zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt. Im Gegensatz zu klassischen Unternehmensberatern setzt ib jedoch einen klaren Fokus bei denen, die ein jedes Unternehmen finanzieren und tragen: Das sind die Kunden und die Mitarbeiter. Die Themen "Image", "Werbung", "Kommunikation" und "Außenverhalten" spielen hier eine ebenso große Rolle wie die Betriebs- und Wirtschaftspsychologie. Stets geht es darum, wie man sich verhält und was man alles falsch bzw. besser machen kann, insbesondere im Hinblick auf die jeweilige Zielgruppe und potentielle Konkurrenten.
Dieter Nuhr, der „Philosoph unter den Comedians“ sucht in seinem Buch „Gibt es intelligentes Leben?“ nach der „Existenz des Geistes“. Als Querdenker, Anders-Denker und Perfektionist unter den Unternehmens-Coaches nimmt ib die Existenz des menschlichen Geistes nicht nur ernst; ib sucht stets nach intelligenten Lösungen fern ab von Glück und Zufall.
Ib Leiter Andreas Köhler: „Der menschliche Geist gepaart mit intelligentem Verhalten kann mehr, als viele annehmen. Erfolg im Geschäftsleben hat eben nichts mit Glück und Zufall zu tun. Dem Glück kann man auf die Sprünge helfen oder es anderen überlassen, die es besser machen.“
(von Robert Bellard)