Pressemitteilung, 14.05.2007 - 19:11 Uhr
Perspektive Mittelstand
Gewaltwelle in Birma: Haardiebe beklauen Frauen
(PM) , 14.05.2007 - (DCRS/IH) Wer als Frau in Birma zum Einkaufen oder Bummeln in die Stadt geht, sollte nicht nur seine Handtasche sondern auch seine Haarpracht auf dem Haupt, gut im Auge behalten. In der jüngeren Vergangenheit wurden in Birma gehäuft Fälle notiert, bei denen Frauen deren langes Haar unbemerkt abgeschnitten wurden. Eine Frau, die anonym bleiben möchte erzählt: „Meine langen Haare wurden mir auf dem Weg vom Büro nach Hause abgeschnitten. Ich habe es erst zu Hause bemerkt.“ Die Diebe verkaufen die geklauten Haare als Echthaarextentions für viel Geld an gut betuchte Kunden. Traditionell tragen Frauen in Birma hüft- oder sogar knielanges Haar, meist als Zopf zusammen gebunden. Dies macht es für die Diebe einfach, mit einem gekonnten Schnitt das Ergebnis von jahrelanger Geduld und Pflege zu nichte zu machen, ohne dass die betroffene Frau etwas bemerkt. Manche Händler bieten Frauen für ihre Haare Geld. Doch da der Schwarzmarkt für geklaute Haare boomt, sind die gebotenen Summen oft lächerlich. Besonders schlimm ist ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/849/69.html