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Geld wie Heu - mit Raps:Wie Pflanzenenergie private Einnahmen steigert

Geld wird bei Otto und Ottilie Normalverdiener zunehmend zur Mangelware. Immer dreister, immer maßloser, immer unverschämter sackt sich Rabenvater Staat die Einnahmen weiter Teile der Bevölkerung ein.
(PM) Stuttgart, 29.07.2010 - Nicht erst seit der Ölpest im Golf von Mexiko ist klar: Erdöl ist Gift. Gift für die Umwelt, Gift für die Konjunktur, Gift für die privaten Haushalte. Das unterstreicht auch Arthur Tränkle: „Ein global agierendes Erdöl-Kartell hält die ganze Welt im Würgegriff, um ihr im Namen der vermeintlich sicheren Energiegewinnung etliche Milliarden aus der Tasche zu ziehen. Dabei gäbe es längst wirkungsvolle, billigere und umweltfreundlichere Alternativen. Und eine der besten davon ist in meinen Augen die Gewinnung von Strom und Wärme aus Rapsöl.”

Immer öfter wiegen sich die leuchtend goldgelben Raps -Ähren auf bundesdeutschen Anbauflächen. „Mit diesem ständig nachwachsenden Vorrat an ,gelbem Gold’”, hat Pflanzen- Energie -Experte Arthur Tränkle ermittelt, „könnte Deutschland problemlos seinen laufenden Energiebedarf decken. Und das sogar auf Dauer. Daran aber haben Erdöl-Konzerne, Kohle- oder Atomkraftwerksbetreiber natürlich kein Interesse. Ebenso wenig der Staat, dem dann gewaltige Steuermengen durch die Lappen gingen. Umso mehr sind wir Bürger gefordert, jetzt selbst als Produzenten von sauberer Pflanzen-Energie aktiv zu werden , unsere Umwelt zu entlasten und zugleich sehr viel Geld damit zu verdienen.”

In wenigen Schritten Energie -Erzeuger werden - per Rundum-sorglos-Paket

Sich mit einem eigenen Pflanzen-Kraftwerk als Energie-Produzent auf eigene unternehmerische Beine stellen und damit sich und der Umwelt etwas richtig Gutes zu tun – das ist erst mal leicht gesagt. Aber auch verblüffend leicht gemacht. Hält Arthur Tränkle für jeden privaten Energie-Erzeuger in spe doch das Rundum-sorglos-Paket einer Betreibergesellschaft bereit, die dem angehenden Energie-Erzeuger vieles abnimmt.

Das Jahrhundertprojekt Pflanzenkraftwerk fußt gleich auf mehreren Grundlagen. Eine davon ist das „Erneuerbare-Energien-Gesetz”, kurz EEG, das kommerzielle Stromanbieter gesetzlich verpflichtet, umweltfreundlich erzeugten Strom vorrangig in ihr Netz einzuspeisen und attraktiv zu vergüten. Dadurch hat schon so mancher Hausherr seine Haushaltskasse durch selbst erzeugten Solarstrom aufgebessert – im Winter oder bei bedecktem Himmel allerdings in die Röhre geguckt. Ebenso durchwachsen ist es Investoren ergangen, die sich an Windkraftanlagen beteiligt haben, denn bei Windstille herrscht leider auch Flaute bei den Einnahmen.

Und deshalb ist Arthur Tränkle von Pflanzenöl als Energieträger besonders überzeugt: „Aus Rapsöl kann man 24 Stunden am Tag, Strom und Wärme erzeugen. Etwas Besseres gibt zurzeit nicht im Bereich erneuerbarer Energien.”

Spitzenwerte auch beim CO2

Dank seiner ausgeglichenen CO2 -Bilanz kann sich der Energieträger Rapsöl ebenfalls sehen lassen, denn bei seiner Verbrennung wird nicht mehr von dem Spurengas freigesetzt, als die Pflanze beim Wachstum gebunden hat. Apropos (nach-)wachsen: Auch hier weiß Arthur Tränkle Erfreuliches zu berichten: „Raps ist offiziell als nachwachsender Rohstoff anerkannt. Wer ihn zur Energieerzeugung einsetzt, erhält daher vom Staat einen ansehnlichen Bonus.”

Was die Frage nahe legt, was es mit der „Verwendung” konkret auf sich hat. Wie und wo also wird aus Rapsöl Strom und Wärme - und damit Geld für die Privatschatulle?

„Das Rapsöl wird als Treibstoff für modifizierte Blockheizkraftwerke eingesetzt. Diese werden in Industriegebieten aufgestellt, betankt, mit Versicherungsschutz versehen und regelmäßig gewartet”, erklärt Arthur Tränkle. „In dieser besonders vorteilhaften Konfiguration gibt es diese BHKW allerdings nur bei uns.” Das Besondere am Jahrhundertprojekt Pflanzenkraftwerk sind die Dieselmotoren, die dank einer motortechnischen Innovation mit niedrigen Verbrauchswerten auftrumpfen, die ihresgleichen suchen. Überdies habe die Gesellschaft mit den Rapsöl -Versorgern langfristige Großabnehmer-Lieferverträge abgeschlossen, wodurch die Tankkosten auf zehn Jahre hinaus eine sehr niedrige Obergrenze nicht überschritten. Nicht zuletzt kümmert sich die Gesellschaft um die Einspeisung des erzeugten Stroms und die Speicherung der anfallenden Heizwärme.

In einem interaktiven Web-Video stellt Arthur Tränkle das Konzept des Jahrhundertprojekts Pflanzenkraftwerk ausführlich und persönlich vor: energiewohlstand.de/node/3

V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:
Arthur Tränkle
c./o. diePlusmacher GmbH & Co. KG
Zettachring 10A
70567 Stuttgart
Fon: +49 (711) 699 76-0
Fax: +49 (711) 699 76-11
E-Mail: traenkle@dieplusmacher.de
Internet: www.dieplusmacher.com
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