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Gehört die Hand in die Hosentasche?

Wirkt die Hand in der Hosentasche eher lässig oder mißachtend? Das kommt ganz auf die Situation an, meint Wirkungsverstärkerin und Stilexpertin Nicola Schmidt.
(PM) Köln, 23.10.2017 - Nicola Schmidt, Imagetrainerin und Expertin für stilsicheres Auftreten aus Köln klärt über die lässige Geste auf, die gar nicht so lässig ist, wie es im ersten Moment erscheint. Es gibt Menschen, deren Hände scheinen in den Hosentaschen angewachsen zu sein. Ob im Gespräch unter Kollegen, bei der Begrüßung oder bei einer Präsentation vor einem Publikum. Mindestens eine Hand befindet sich in der Hosentasche. Dabei ist es noch nicht einmal kalt.

Früher war es ein sichtbares Zeichen seine Hände zu zeigen. Damit wurde signalisiert, dass man keine Waffe versteckt und in Frieden seine Mitmenschen begrüßt. Diese friedliche Symbolik ist auch im 21. Jahrhundert immer noch aktuell.
Wenn sich Menschen begrüßen, hat die Hand in der Hosentasche nichts verloren. Es ist eine wertschätzende und respektvolle Geste, seine Hand zu zeigen. In der Politik gibt es genug Beispiele, wie man es nicht machen sollte.
Silvio Berlusconi hat die Hand in der Hosentasche versteckt, während er das Handy ans Ohr hält, Barack Obama versteckt gerne mal beide Hände in seinen Taschen und Gerhard Schröder versteckte früher eine Hand in der Hosentasche seines Maßanzugs, in der anderen Hand hielt er dann die Zigarre.

Wird dadurch wirklich Lässigkeit oder gar Entspannung gezeigt? Hat diese Geste etwas mit Nähe zu tun? Was wird damit signalisiert? Ist es sogar eher ein Signal der Missachtung: Du bist es mir nicht wert, dass ich meine Hand aus der Tasche nehme?

Interessant ist jedoch, dass in Situationen, in denen man kein direktes Gegenüber hat, fällt die Hand in der Hosentasche weniger auf, beispielsweise beim Gang durch den Bahnhof, unabhängig ob ein Trolley hinter sich hergezogen wird oder nur der Aktenkoffer getragen wird. Auch in der Warteschlange am Flughafen fällt diese Geste weniger auf.

Hände unterstreichen und betonen in der Kommunikation das Gesagte. Ohne Gestik und ohne jede Regung ist auch jeder Vortrag einfach langweilig. Stellt man sich einen Redner vor, der völlig regungslos eine Rede hält. Wie lange kann er das Publikum fesseln? Wer einen Vortrag hält, sollte einmal eine bildhafte Sprache und auch Gesten nutzen, um die Worte zu unterstreichen, betonen oder auch zusammenzufassen. Dann schlummert das Publikum nicht so schnell ein.
Menschen im Kundenkontakt zeigen ein Minimum an Respekt und Wertschätzung bei der Begrüßung und Verabschiedung ihrer Kunden, wenn sie den Kaugummi aus dem Mund nehmen. Der Blickkontakt und ein Lächeln unterstreichen die wertschätzende Handlung und nicht zuletzt beide Hände außerhalb der Hosentaschen zu haben.

Wir wirken immer.

Weitere Informationen finden Interessierte unter www.image-impulse.com
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Nicola Schmidt ist Wirkungsverstärkerin und Stilexpertin. Als Imagetrainerin unterstützt Fach- und Führungskräfte, die durch eine authentische, eindrucksvolle und wirkungsvolle Präsenz den Grundstein für ihren Erfolg ...
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