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Pressemitteilung

Hochstapler Gesucht - GO IN Designwettbewerb 2009

(PM) , 17.07.2008 - Wer denkt schon über einen Stapelstuhl nach, wenn er in einer lauen Sommernacht gut auf ihm sitzt? Irgendwann endet jedoch jede Party und dann heißt es Stühle rücken. Der Boden muss gereinigt und das Mobiliar zusammengestellt werden. Schnell und leicht soll das funktionieren.
Die Arbeit in der Gastronomie ist anstrengend und nach einem langen Tag mag niemand mehr schwere Stühle heben. Wie könnte er aussehen, der innovative Tisch-Stapel-Stuhl? Diese Frage stellt die GO IN GmbH in ihrem ersten Studenten-Designwettbewerb.

Mit kreativen Vorschlägen zu formschönen und praktischen Stapelstühlen können Designer in Ausbildung und Jungdesigner bis zum zweiten Berufsjahr Ihr Talent beweisen. "Wir haben das Teilnehmerfeld in unserem ersten Wettbewerb auf Bayern und Baden-Württemberg beschränkt,
da wir mit einem großen Echo in diesen beiden Bundesländern rechnen", sagt Andreas Riker, Produktdesigner der GO IN GmbH. „Die Gastronomie stellt hohe Anforderungen an die Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit der eingesetzten Produkte“, betont Riker. Welche Trends der Wettbewerb aufzeigen wird, darauf ist er besonders gespannt.
Neben dem Geschäftsführer der GO IN GmbH Maurus Reisenthel, selbst Produktdesigner, ausgebildete an der Designacademy Eindhoven, sitzen in der Jury weitere Experten aus der Wirtschaft und den Hochschulen wie Professor Wulf Schneider von Wulf Schneider und Partner, Michael Geldmacher von Neuland Industriedesign, Fritz Frenkler, Professor des Lehrstuhls für Industrie Design an der Technischen Universität München, Andreas Riker, Produktdesigner und Mitarbeiter der GO IN GmbH, und der erfolgreiche Jungdesigner Clemens Weisshaar vom Studio
Kram/Weisshaar South.
„Wir möchten eine Verbindung zwischen Lehre und Wirtschaft schaffen. Als Unternehmen haben wir das Wissen um Prozesse und Zusammenhänge, sowie ein Gefühl für die Realisierbarkeit und vertrieblichen Erfolgchancen eines Produktes. Die Hochschule hält dagegen ihren Lehransatz und viele junge kreative Köpfe, für die der Wettbewerb eine interessante Herausforderung darstellen kann“, erklärt Maurus Reisenthel, Geschäftsführer der GO IN GmbH. Er möchte den Studenten im gestalterischen Prozess ein Forum in einem Wirtschaftsunternehmen bieten und so eine Annäherung zwischen Hochschul- und Unternehmensarbeit ermöglichen.
Der Gewinner des Wettbewerbs erhält einen Geldpreis von 3000 Euro, insgesamt stehen Preisgelder in Höhe von 7000 Euro bereit. GO IN wird die Konzepte der Preisträger prüfen und durch einen professionellen Musterbau umsetzen, wenn dies möglich ist. Natürlich unter Wahrung der Urheberrechte der Jungdesigner.
Die Preise werden im März 2009 während der Internorga, der Internationalen Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie in Hamburg vergeben. Die drei Gewinner, die den Sprung an die Spitze des GO IN Wettbewerbs schaffen, sind zu diesem Event eingeladen.

Auf der Webseite www.goin.de finden Interessenten einen Link zum Designwettbewerb. Dort können die Ausschreibungsunterlagen angefordert
werden.
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