Pressemitteilung, 27.06.2013 - 22:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Die Freihandelszone kann kommen - Riesenchance für deutsche Unternehmer
(PM) Miami, 27.06.2013 - Etwa ein Drittel des weltweiten Handels findet zwischen der EU und den USA statt. Schon jetzt lohnt es sich darüber nachzudenken, in den Vereinigten Staaten eine Firma zu gründen. Die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen beginnen noch in diesem Sommer. Auch für Deutschland bedeutet dieses Abkommen einen wirtschaftlichen Zuwachs. Mit der Hilfe des Unternehmens ALTON (www.us-corporation.org) können deutsche Unternehmer innerhalb weniger Tage als Limited Liability Company (LLC) oder Corporation geschäftlich tätig werden.Freihandelsgespräche zwischen Europa und Amerika startenBis 2015 planen die USA und die EU, eine Einigung für eine Freihandelszone zu erzielen. Allerdings sorgte der Punkt „audiovisueller Markt von Film- und Musikproduktionen“ im Vorfeld des G8-Gipfels, am 17. und 18. Juni 2013 im nordirischen Enniskillen, für heftige Diskussionen. Anders als die Mehrheit der EU-Mitglieder befürchtete Frankreich Nachteile für die europäische Kulturindustrie. Aus diesem Grund forderten die Franzosen einen Ausschluss dieser Thematik aus den weiteren Verhandlungen sowie die Festschreibung einer „kulturellen Ausnahme“. Nach einem 11-stündigen Streitgespräch einigten sich die Minister auf die Entwicklung einer gemeinsamen Lösung aller EU-Mitgliedsstaaten. Neue Wachstumsimpulse und wirtschaftlicher AufschwungWaren und Dienstleistungen im Wert von etwa zwei Milliarden Euro werden täglich zwischen den USA und Europa umgesetzt. Die niedrigen Zölle regen den Handel zwischen den deutschen und amerikanischen Unternehmen besonders an. Durch die Entstehung einer Freihandelszone wird der Markt weiter wachsen. Gleichzeitig werden neue Arbeitsplätze entstehen. Etwa 800 Millionen Menschen, schätzt man, werden dann in der größten Freihandelszone der Welt leben. Schon jetzt an die Zukunft denken und in den USA geschäftlich Fuß fassenAmerikanische und deutsche Unternehmen werden von der Freihandelszone zwischen der EU und den USA profitieren. Firmen, die sich in den Vereinigten Staaten niederlassen wollen, sollten schon jetzt die Gelegenheit nutzen, bevor es alle anderen tun. ALTON unterstützt Unternehmen, die in den USA eine Limited Liability Company (LLC) oder einer Corporation aufbauen möchten. „Wir unterstützen neue US-Unternehmer nicht nur bei ihrer Firmengründung, sondern wir helfen Ihnen auch bei der Suche nach Mitarbeitern. Gerne sind wir behilflich, wenn unsere Kunden eine Immobilie kaufen wollen oder ein Büro anmieten“, so Gründerberater Max Karagoz von der Firma ALTON.Am Firmensitz in Miami werden u.a. Steuernummern bei den US-Behörden beantragt oder Marketing- und Unternehmensstrategien für die deutschstämmigen Kunden entwickelt. Start-ups, die eine in den USA anerkannte notarielle Beglaubigung wichtiger Urkunden benötigen, sind nicht auf sich alleine gestellt. Auch hier ist ALTON jederzeit behilflich. Innerhalb weniger Tage sind alle notwendigen Modalitäten erledigt und das Unternehmen kann dann mit ihrer eigentlichen Arbeit in den USA beginnen.


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