(PM) , 04.04.2007 - (DCRS/IH) Vielleicht sollten alle Besitzer von denkmalgeschützten Häusern einfach mal ihren Keller umgraben, denn wie es sich jüngst in Frankreich im romantischen Tal der Loire ereignet hat, gibt es dort vielleicht auch einiges zu finden. Ein Handwerker sollte in einem sanierungsbedürftigen, denkmalgeschützten Haus im Keller einen Graben ausheben. Dabei räumte er nicht nur Schutt, Steine und Geröll aus dem Weg, sondern auch einen Steinguttopf. In dem Topf befanden sich rund 600 antike Münzen, die sich bei einer späteren Schätzung als ungeheuer wertvoll entpuppten. Die Münzen stammen vermutlich aus dem 17. oder 18. Jahrhundert und sind pro Stück mehrere tausend Euro wert. Das Tal der Loire in Frankreich ist bekannt für seine vielen romantischen Schlösser und seine aristokratische Vergangenheit. In Frankreich erhält der Finder  und der Hausbesitzer gemäß dem geltenden Recht je die Hälfte des Fundes. DCRS meint:... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/660/69.html