Pressemitteilung, 21.01.2011 - 12:36 Uhr
Perspektive Mittelstand
Fräulein Müller bereitet jetzt keinen Kaffee mehr für ihren Chef
(PM) Suhl, 21.01.2011 - Vorbei die Zeiten, als im Büro nur der Chef Kaffee bekam, damit ja nicht die Leistung der Mitarbeiter leide. Inzwischen weiß man, dass der Kaffee die Mitarbeiter motiviert, kreativer arbeiten lässt und die Kunden eines Betriebes zufriedener sowie entscheidungsfreudiger macht.Das heutige Kaffeemaschinen-Angebot reicht vom kleinen Kaffeeautomaten für die Selbstbedienung, z.B. im Büro, in der Kantine und in der Bäckerei, über Kaffeemaschinen für die Gastronomie bis zu Kaffeemaschinen-Stationen für die Selbstbedienungs-Gastronomie. Spezielle Modelle sind für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung für die Bedienung durch Service-Personal vorgesehen. Durch jahrelange Erfahrungen und ständige Verbesserungen ist heutzutage die Schulung des Personals sehr schnell und einfach geworden. Die Wartung der Geräte ist dank ständiger Entwicklungs- und Forschungsleistungen heute ein wahres Kinderspiel, so dass es einfach ist, den immer strenger werdenden Hygienevorschriften nachzukommen.Basismodelle bestehen aus einem Bohnebehälter, einem Mahlwerk (um die jeweiligen Bohnen immer tassenfrisch zu mahlen), einer Brüheinheit, einem Behälter für Kakao und einem Behälter für Milchpulver. Bei sehr vielen Kaffeeautomaten kann zudem über einen Handeinwurf Kaffeepulver, z. B. für koffeinfreien Kaffee, zugeführt werden. Verschiedene Kaffeespezialitäten, wie Cappuccino, Espresso oder Latte Macchiato, werden bei diesen Kaffeemaschinen aus der gleichen Bohnensorte zubereitet. Die verschiedenen Getränke erhalten ihre charakteristischen Eigenheiten durch etliche technische Finessen der Maschinen: z. B. Menge, Mahlgrad und Anpressdruck des Kaffeepulvers, Dauer der Preinfusion (Vorbrühen), Brühdruck, Wassermenge, Brühtemperatur usw.Von dafür eigens ausgebildeten Technikern lassen sich die gewünschten Kaffeespezialitäten im Kaffeeautomaten programmieren. Zum Abrufen der Kaffeespezialitäten genügt dann nur noch ein einziger Tastendruck und in wenigen Sekunden ist der Kaffee zubereitet.Viele Kaffeeautomaten lassen sich statt mit einem Wassertank auch über einen Wasserfestanschluss und einen speziellen Wasserfilter, direkt mit der Wasserleitung verbinden. Dadurch reduziert sich der Wartungsaufwand auf ein Minimum. Die Betreiber der Automaten sparen Personalkosten und können trotzdem eine gleich bleibend exzellente Kaffeequalität garantieren.Ein moderner Kaffeeautomat ist noch keine Garantie für erstklassige Kaffeegetränke – erst die richtige Kaffeesorte sorgt für vollen Genuss. Deswegen bieten die guten Lieferanten von Kaffeeautomaten neben einem technischen Kundenservice auch ein Sortiment an hochwertigen Kaffeebohnen für verschiedene Kaffeespezialitäten für ihre Kunden an. „Der moderne Endverbraucher ist kritischer und anspruchsvoller denn je. Verwenden Sie deshalb immer professionelle Kaffeequalitäten.“, rät Tobias Melle, Inhaber der Firma Mr. Milli. Eine gute Positionierung des Kaffeeautomaten und sein herrliches, anregendes Aroma, das bei der Frisch-Mahlung der Bohnen sowie beim Aufbrühen des Lieblingskaffees entsteht, lassen dann den Umschlag beinahe von alleine entstehen und die Kassen der Betreiber klingeln.


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Mr. Milli
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ÜBER MR. MILLI

die firma mr. milli ist ein großhandel für kaffeeautomaten, slush eismaschinen und softeismaschinen. die kunden erhalten außerdem füllwaren wie kaffeebohnen, espressobohnen, milchpulver, kakao, slush ice sirup, becher, los crachos und fertig-cocktails. für alle konzepte werden professionelle werbemittel zur verkaufsunterstützung angeboten. auch die wartung und reparatur wird übernommen.