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Pressemitteilung

Formel 1-Piloten testen Mittel gegen Burnout

Medizinisch-wissenschaftliches Gutachten verspricht Besserung bei Betroffenen.
(PM) Hennef, 05.10.2011 - Wir erfahren es beinahe täglich, dass Menschen, von denen immer nur eines erwartet wird – Höchstleistung, absolute körperliche und geistige Fitness – dem Erfolgsdruck nicht mehr gewachsen sind. Sei es im Profi-Fußball, sei es im sogenannten ganz normalen Leben; das Gefühl, voll ausgebrannt, kraft-, energie und freudlos zu sein. Dieses Gefühl können wir alle wahrhaftig nicht gebrauchen.

Die Formel 1. Die Königsklasse steht für Spannung und Unterhaltung vom Feinsten. Die Ansprüche sind enorm; den daraus erwachsenden Druck muss ein Jenson Button kompensieren, verarbeiten. Damit muss Rubens Barrichello mit mehr als 300 Renneinsätzen umzugehen wissen. Und niemand muss dies Michael Schuhmacher klarmachen.

Physisch und psychisch immer topfit zu sein. Alles Andere ist in der „Premiere League“ des Motor-Rennsports selbstverständlich undenkbar. Ja, undenkbar, unvorstellbar wäre jedes andere Scenario. Die extremen Belastungen in einen Formel 1-Rennwagen lassen nicht die geringste Schwäche zu. Und das absolute Unwort in diesem Zusammenhang wäre „wegstecken“, über mögliche Burnout-Symptome einfach hinwegzugehen.

Die Verantwortung für Mensch und Material, für bestes Equipment, ist ungeheuer. Die Cockpit-Helden genießen die allerbeste sportmedizinische und therapeutische Betreuung. Nichts desto trotz sind sie während ihres Kraftaktes zwischen Lenkrad und Pedalerie nur von einem Begleiter abhängig, der sie in die Lage versetzt, diese körperliche Höchstleistung lang andauernd zu erbringen: Atemluft.

Nun haben die genannten Formel 1-Fahrer zur Steigerung ihrer Leistungen und einer besseren Regeneration die aus Deutschland stammende, die erstentwickelte Methode getestet, die nachweislich mehr Energie aus der Atemluft schöpfen kann. Die Tests und Messungen im Umfeld der Formel 1 haben neben den bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu geführt, dass die Piloten die Methode in ihr tägliches Fitnessprogramm integriert haben.

Bisher wurde diese „Power-Luft“ überwiegend bei geschwächten und gestressten Nichtrennfahrern, insbesondere bei Auftreten des Burnout-Syndroms, bei Energiemangel und Schlafstörungen eingesetzt. Die Funktionen von Herz, Gehirn, Augen, Muskeln sowie alle entscheidenden Stoffwechselprozesse sollen damit verbessert und alle Körperzellen in die Lage versetzt werden, schneller zu regenerieren und neue Energie (ATP) aufzubauen. Die sogenannte Spirovitalisierung arbeitet - nach dem Vorbild der Fotosynthese – mittels künstlichem Sonnenlicht und einem dem Blattfarbstoff Chlorophyll vergleichbar wirkenden, einem speziellen Katalysator. Der Hersteller, AIRNERGY, erklärt, dass dabei nachweislich weder die Sauerstoff-Zufuhr erhöht noch ionisiert noch Ozon oder körperfremde Substanden zugeführt werden. Und entsprechend den Doping-Regeln zählt die AIRNERGY-Therapie nicht zu den verbotenen Methoden.

Der Physiotherapeut und langjährige Begleiter von Michael Schumacher, der Inder Balbir Singh, ist Botschafter des Herstellers der Spirovital-Therapie in Hennef bei Bonn. Singh bestätigt: „AIRNERGY hilft dem Körper, mehr (natürliche) Energie aus der Atemluft zu schöpfen. In der Luft stecken viel mehr Reserven als wir uns das vorstellen können“.

Der Leiter des wissenschaftlichen Beirats beim Hersteller, Prof. Dr. med. Klaus Jung, führte 25 Jahre lang die Abteilung Sportmedizin, Prävention und Rehabilitation an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Mit seiner umfangreichen wissenschaftlichen Erfahrung, insbesondere im Leistungs- und Breitensport, nach Auswertung der bisherigen wissenschaftlichen Daten, Fakten und Erfolge sowie seiner eigenen Erfahrung mit der Airnergy-Spirovital-Methode sieht er insbesondere im Zusammenhang mit einer effizienten Prophylaxe und Therapie bei der Volkskrankheit Burnout in der Spirovital-Methode großes Potential: das einer Volkstherapie.

Darüberhinaus schätzt Prof. Jung an der Airnergy-Therapiemethode die Tatsache, dass sie nahezu altersunabhängig eingesetzt werden kann, dass sie besonders leicht unter Alltagsbedingungen im Büro sowie zu Hause anwendbar ist; und dass sie eine sinnvolle Investition in die eigene Gesundheit sowie - in Unternehmen - in die Gesundheit der Mitarbeiter darstellt.

Jenson Button nutzt seine mobile Energietankstelle mit Akkubetrieb bei allen Rennen. Er hat sie immer im Gepäck. Ganz privat, zu Hause, bevorzugt er ein Sondermodell aus glasklarem Werkstoff, das einen Einblick in die filigrane Technik gewährt. Dem AIRNERGY-Geschäftsführer, Guido Bierther, gegenüber hat er einmal zum Ausdruck gebracht, dass sinnbildlich auch seine Augen gerne mitatmen.

Herbert Grönemeyer hat seine eigene Form der Formulierung gewählt: als bekennender „Airnergetiker“ hat er dem Unternehmen gegenüber konstatiert, dass Airnergy für ihn zum täglichen Leben gehöre, wie das Zähne putzen. Für ihn habe die Spirovitalisierung eine geradezu paradoxe Qualität: sie könne beruhigen und beleben zugleich.
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