(PM) Amsterdam/Berlin, 11.11.2009 - Mit dem Start der neuen Webseite taeglichtorten.de nimmt die beeindruckende Unternehmensgeschichte zweier junger Holländer nun in Deutschland ihren Lauf. Es handelt sich um ein ganz neues Konzept:

„Ich wollte einem Freund, der sich während seines Geburtstages in Kanada aufhielt, etwas Besonderes, nämlich eine Torte schicken. Ich versuchte alles, aber es war unmöglich…“

Dieses Schlüsselereignis legte für Rogier Jansen den Grundstein für die simple, aber geniale Unternehmensidee: Das Versenden von frischen Torten via Internet – europaweit!

Als er und sein Kollege Eric van Noort im Rahmen ihres Studiums 2004 die Aufgabe erhielten, in nur drei Monaten ein Unternehmen zu gründen, waren sich die Freunde sofort einig: „Wir wollten die Idee vom Tortenversand, ähnlich wie bei Fleurop, in die Tat umsetzen.“ Gesagt getan!

Innerhalb von nur acht Wochen entstand ein Netzwerk ausgewählter Konditoren und die Firma war mit Aufträgen gedeckt. Begünstigt durch den professionellen Internetauftritt wurde das Interesse von Wirtschafts- und Privatkunden schnell geweckt.

Jansen und van Noort gaben schließlich das Studium auf und heimsten statt Diplomen Preise ein. 2006 wurden sie zum erfolgreichsten Jungunternehmen ausgezeichnet. Damals hätten die beiden nie ahnen können, dass sie Erfolgsgeschichte schreiben würden, und schon bald Firmen wie Ernst&Young, Shell, T-Mobile, ABN Amro sowie BMV zu ihren Kunden zählen würden.

Nach dem Start der Muttergesellschaft Taartenwinkel.nl in den Niederlanden, über den 2005 überall berichtet wurde, hat man jetzt expandiert: Von England über Frankreich und Belgien bis nach Deutschland und Österreich!

Durch ein dichtes Netzwerk an ausgewählten Konditoreien in ganz Deutschland ist das Unternehmen nun auch hier fähig, jeden personalisierten Torten-Wunsch zu erfüllen und dessen Auslieferung zu organisieren!
Ein Konzept, welches von Firmenkunden in den Niederlanden, Belgien und England bereits hervorragend angenommen wird, aber in Deutschland noch ganz neu ist!

Und man bleibt gespannt – ob das Konzept genauso aufgenommen wird, und der deutsche Markt bereit für diese süße Innovation ist.