Pressemitteilung, 27.03.2008 - 17:36 Uhr
Perspektive Mittelstand
Feinstaub aus Druckern, Fax- und Kopiergeräten gefährdet die Gesundheit
(PM) , 27.03.2008 - Laserdrucker belasten die Luft mit winzigen Staubteilchen, die oft mit krebserregenden Stoffen belastet sind. Es gibt richtige Dreckschleudern, die jede Menge Gifte wie Schwermetalle, aromatische Verbindungen und Nanopartikel in die Luft pusten. Diese Stoffe können zu Hautschäden, gereizten Augen, Rötungen und Durchfallerkrankungen führen. Betroffene hoffen jetzt auf Filter in den Druckern.In der Arbeitsmedizin, bei den Berufsgenossenschaften, vielen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sind die Gefahren, die durch Tonerstäube und Feinstpartikel die Gesundheit am Arbeitsplatz gefährden, längst Anlass zur Diskussion und Sorge. Nach Angaben der Interessengemeinschaft der Tonergeschädigten leiden rund 1700 Büromitarbeiter in Deutschland unter erheblichen gesundheitlichen Problemen, weil sie dicht neben Laserdruckern oder Kopierern arbeiten.Die Betroffenen gehen davon aus, dass Tonerpartikel beim Betrieb der Geräte in die Raumluft gelangen und krank machen. Folgen seien zum Beispiel Dauerschnupfen, Halsschmerzen, Reizhusten und Entzündungen der Nasennebenhöhlen oder Bronchien. Einige Betroffene seien berufsunfähig geworden, berichtete der Vizevorsitzende der Interessengemeinschaft der Tonergeschädigten, Bernhard Ziemer. Beim BfR, das unter anderem für Chemikaliensicherheit zuständig ist, meldeten Ärzte bisher 105 Patientenfälle, die im Zusammenhang mit Tonern und Büroluft stehen könnten. "Wer mit Laserdruckern und Fotokopierern arbeitet, sollte seine individuelle Fein- und Feinststaubbelastung reduzieren“ rät der BfR-Präsident Andreas Hensel.Mit der einzigartigen Entwicklung des Feinstaubfilters „micron Air office“ ist es nun gelungen, diesen heimtückischen Gefahren zu begegnen. Der deutsche TÜV hat durch seine Zertifizierung bestätigt, dass dieser Filter selbst kleinste lungengängige Feinstaubpartikel zu mindestens 85% aus der Geräteabluft filtert. Die außergewöhnliche Bedeutung dieses Produkts für die Gesundheit der arbeitenden Menschen überzeugt und begeistert. Die Filter sind passend für die handelsüblichen Geräte in unterschiedlichen Größen ab sofort lieferbar.Die Anwendung ist denkbar einfach. Der Filter ist mit einem Klebestreifen versehen und wird am Luftauslass des Geräts aufgeklebt. Die Entsorgung erfolgt über den Hausmüll.Über ATech-Consulting:Das Beratungs- und Softwarehaus ATech Application und Technology Consulting GmbH wurde 2001 in Stuttgart gegründet. Schwerpunkte der Geschäftstätigkeit sind u.a. Business Development, der Vertrieb von innovativen Produkten und Lösungen und die Abwicklung von ITT-Projekten. Zu den Kunden von ATech-Consulting zählen u.a. BAWAG/P.S.K., Credit Suisse, deutsche Industrie- und Handelskammer (IHK), irische Handelskammer (Enterprise Ireland), Zimmel KG und Raiffeisen Informatik.Kontakt:Christine FreilingerATech-Consulting Avanoc ÖsterreichSchottenring 16A-1010 WienÖsterreiche-Mail: Feinstaub@ATech-Consulting.de