Explosionsschutz in der Industrie wird großgeschrieben!
(PM) , 15.07.2009 - Auftakt-Seminar der Ratinger Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH stieß auf hohe AkzeptanzDass Weiterbildungsmaßnahmen trotz oder besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auf Akzeptanz stoßen, beweist die Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH (KBE) aus Ratingen. Das Unternehmen bot kürzlich unter der Schirmherrschaft der Vereinigten Fachverlage aus Mainz ein Seminar an, welches über Grundlagen und präventive Maßnahmen im Explosionsschutz aufklärte. Gemeinsam mit der Fachzeitung „Verfahrenstechnik“ und drei Co-Referenten aus der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten, der DEKRA EXAM und einem Anwender aus der Lebensmittelindustrie wurde fundiertes Wissen vermittelt. Zeitgleich entfachte auch ein reger Dialog zwischen Teilnehmern und Vortragenden. „Die 15 Teilnehmer waren überaus zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, die hier geboten wurde, beurteilten sowohl die Seminarteilnehmer als auch die Referenten als positiv. „Wir haben den Fokus bewusst auf den Erfahrungsaustausch und nicht auf endlose Monologe gelegt. Einerseits sollte bereits vorhandenes Wissen aufgefrischt, andererseits mit dem Erfahrungsbericht eines Anwenders aus der Lebensmittelindustrie der Spagat zwischen Theorie und Praxis geschaffen werden,“ konstatiert Rudi Post, Vertriebsleiter für den Explosionsschutz bei KBE. Insgesamt wurde in sechs Vorträgen über die Möglichkeiten geeigneter Explosionsschutzmaßnahmen diskutiert. Insbesondere wurden typische Gefahrensituationen aufgezeigt, die Explosionen in der Lebensmittelindustrie auslösen können. So können diese beispielsweise durch Feinstäube verursacht werden, wie sie in der Produktion von Puderzucker zum Einsatz kommen. Aufgrund der positiven Resonanz und konkreten Nachfrage sind für den Herbst 2009 weitere Ex-Schutzveranstaltung für die Lebensmittel,- aber auch Pharma- und Chemieindustrie geplant. Diese finden wieder unter dem Dach der Vereinigten Fachverlage statt.
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