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Exalead liefert radikal verbesserte Suchfunktionen für Wikipedia

(PM) , 04.05.2007 - Die one:search Platform des französischen Suchmaschinenanbieters Exalead wird um eine vertikale Suchkomponente für die beliebte Online-Enzyklopädie erweitert München/Paris, 4. Mai 2007 – In Wikipedia (www.wikipedia.org), der weltweit beliebtesten Online-Enzyklopädie, auch wirklich das Gesuchte auf Anhieb und übersichtlich dargestellt zu finden, erweist sich angesichts der enormen Datenmengen als immer schwieriger. Exalead, Entwickler von Suchsoftware für Unternehmen und das Web, schafft hier ab sofort Abhilfe. Der französische Suchspezialist hat seine exalead one:search Platform (www.exalead.de) um eine vertikale Suchfunktion speziell für Wikipedia erweitert. Durch die klare Ergebnispräsentation und eine komplett überarbeitete Option der Suchverfeinerung, die für jeden Treffer Vorschläge in mehreren Sprachen unterbreitet, bietet dieses neue Tool einen verblüffenden und faszinierenden Zugang zu der Online-Enzyklopädie. Patentierte Search by Serendipity-Funktion von Exalead vereinfacht den Weg durch Informationsfluten und Datenmeere des Web Die vertikale Wikipedia-Suche von Exalead ist die erste einer Reihe von vertikalen Erweiterungsoptionen, die Exalead in den kommenden Wochen für seine exalead one:search Platform vorstellen wird. Ziel ist es, die Mensch-Maschine-Interaktion effektiver zu gestalten und damit die Suche im Web dem „natürlichen“ Suchverhalten des Menschen anzupassen. Francois Bourdoncle, CEO und Gründer von Exalead, erwartet von den vertikalen Optionen für die Suche und deren Verfeinerung eine signifikante Verbesserung der dynamischen Interaktion zwischen Anwender und Suchmaschine. Bild-Vorschau der Treffer Die Wikipedia-Suche bei Exalead findet die vom Benutzer gesuchten Artikel nicht nur schnell und einfach, sie ermöglicht zusätzlich ein kinderleichtes Navigieren innerhalb der Ergebnisse. Neben jedem Suchergebnis wird, wie schon von der einfachen Websuche bekannt, ein kleines Vorschaubild der gefundenen Seite angezeigt, so dass sich der User schnell visuell einen Eindruck über die gefundene Auswahl verschaffen kann. Zudem lassen sich aus allen Treffern die jüngsten Ergebnisse herausfiltern, um – wenn gewünscht – nur die wirklich aktuellsten Seiten angezeigt zu bekommen. Auch Sprache und Herkunft der Website können bei der Suche eingegrenzt werden. Des Weiteren werden zusätzliche Informationen über Dateiformate und verwandte Rubriken angezeigt. So erkennt der User auf einen Blick, ob zu den gesuchten Themen auch Dateien im MP3- oder Videoformat vorhanden sind und erhält eine verlinkte Übersicht über verwandte Themen seines Suchbegriffs. Mit der „Verfeinern Sie Ihre Suche“-Option können die Ergebnisse nach Sprache, Geographie, berühmten Persönlichkeiten, ähnlichen Keywords etc. weiter eingegrenzt werden. Grenzenlose Entdeckerfreuden durch den Serendipity-Effekt Auf Basis der patentierten Search by Serendipity-Technologie folgt die Wikipedia-Suche bei Exalead der Neugier und den Gedankengängen des Suchenden und eröffnet ihm auf diese Weise den Reichtum der Wikipedia-Enzyklopädie auf eine extrem einfache, überraschende und effiziente Art. Die Ergebnisliste bietet neben dem Hauptartikel unter anderem Links zu Wikipedia-Artikeln, die mit dem gesuchten Artikel inhaltlich in Verbindung stehen, sowie zu Wikipedia-Inhalten über bekannte Persönlichkeiten, die in dem gesuchten Artikel erwähnt werden. Eine Suche nach „Kolumbus“ ergibt zum Beispiel neben den Wikipedia-Treffern zu Christoph Kolumbus auch Artikel zu seinem Bruder Diego Kolumbus, seinem gleichnamigen ersten Sohn Diego Kolumbus sowie zahlreichen weiteren Persönlichkeiten der Kolumbus Familie, außerdem zum Kolumbus-Tag, dem Bordbuch von Kolumbus und vielen weiteren. Exkurs: Der Serendipity-Effekt (Quelle: Wikipedia) Serendipity, manchmal Serendipity-Prinzip (oder auch selten eingedeutscht Serendipität) bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas, das gar nicht das ursprüngliche Ziel einer Untersuchung war, das sich bei einer genauen Analyse aber als neue und überraschende Entdeckung erweist. Serendipity entspricht damit dem deutschen Ausdruck von dem „Glücklichen Zufall“, allerdings liegt bei Serendipity eine zusätzliche Betonung auf „Untersuchung“ oder „intelligenter Schlussfolgerung“, während die deutsche Redewendung wesentlich weiter gefasst ist. Die Fähigkeit eines Menschen zu derartigen Entdeckungen wird ebenfalls als Serendipity bezeichnet. Die etwas romantischere Umschreibung: Die Gabe zu finden, wonach man nicht gesucht hat. Auch im Bereich des Information Retrievals können Serendipity-Effekte eine Rolle spielen, wenn beispielsweise beim Surfen im Internet oder in der Wikipedia zufällig nützliche Informationen entdeckt werden (dabei ist nicht der Zustand der Desorientierung in Hypertexten und virtuellen Informationsräumen gemeint, diesen bezeichnet man als Lost in Hyperspace). Aber auch bei der Recherche in professionellen Datenbanken und vergleichbaren Informationssystemen kann es zu Serendipity-Effekten kommen. Hier wird die Serendipity zu einem Kennwert der Beurteilung der Fähigkeit eines Informationssystems, auch im eigentlichen Ballast nützliche Informationen zu finden. Der Wert der unten genannten Formel zeigt, wie weit ein Informationssystem fähig ist, auch im Ballast einer Suche nützliche Informationen zu finden. S - Serendipity b(s) - Anzahl der brauchbaren Dokumente im Ballast - wenn auch für ein anderes Suchargument! b - Anzahl der für das Suchargument nicht relevanten Dokumente Exalead Mit dem Ziel, den Markt für Suchmaschinentechnologie zu revolutionieren, gründeten François Bourdoncle und Patrice Bertin im Jahr 2000 das Software-Unternehmen Exalead. Hauptsitz des französischen Unternehmens ist in Paris, weitere Niederlassungen finden sich in New York, San Francisco, Mailand und in Weinheim. Anspruch des Unternehmens ist es, die Informationssuche für Unternehmen und Privatanwender ständig zu verbessern. Anwender der Software können über eine einheitliche technologische Plattform unkompliziert auf Informationen zugreifen – unabhängig davon, ob diese im Internet, Intranet oder auf dem Desktop abgelegt sind. Exalead Software wird von führenden Banken und Finanzdienstleistern, Sport-, Medien-, Unterhaltungs- und Telekommunikationsunternehmen genutzt. Seit 2004 existiert die gleichnamige Suchmaschine mit über acht Milliarden indexierten Seiten www.exalead.com /.fr /.de. Die Suchtechnologie von Exalead kommt auch im Rahmen des deutsch-französischen Suchmaschinenprojekts „Quaero“ zum Einsatz.
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