(PM) München, 20.06.2013 - Widerspruch zwecklos: Steigende Einkommen, niedrige Zinsen und die Aussicht auf unablässig kletternde Wohnungspreise und Mieten. Selten gab es bessere Argumente, sein Geld in Immobilien zu investieren. Und zwar egal, ob sie vermietet oder selbst genutzt werden.
Immobilien scheinen die Zukunft zu sein. Das Mantra ist in den letzten Jahren sehr deutlich geworden: Beton ist das neue Gold. Doch die Preise für Häuser und Wohnungen steigen enorm, in den Großstädten wird das Angebot knapp und die Bevölkerung wächst. Wer aber richtig hinschaut, kann auch in Berlin, München, Freiburg oder Hamburg noch ziemlich gute Geschäfte machen. Dies sind Städte,in denen die Wirtschaftskraft besonders hoch sind.
Der wichtigste Blick von Investoren geht auf die Mietstruktur einer Stadt, am besten eines Viertels. Je knapper dort das Angebot an freien Wohnungen, je deutlicher dort die Mieten steigen, desto mehr Wertsteigerungen sind zu erwarten. Vor allem in München ist es sehr schwierig geworden ein bezahlbares Eigenheim zu finden. Die Euro Grundinvest hat sich auf den Immobilienmarkt und dessen Speckgürtel konzentriert, Münchens Potential erkannt und ist aktiv damit beschäftigt, die wirtschaftliche Prosperität der Region zu fördern und Wachstum nachhaltig zu gestalten. So investiert die Euro Grundinvest an der Quelle der Wertschöpfung: Kauf von entwicklungsfähigem Grund und Boden zur Wohnbebauung, Entwicklung neuer Wohngebiete und die Veräußerung der Immobilien mit Gewinn an Kapitalanleger und Eigennutzer. Die Grundgewinnbeteiligung der Anleger beträgt 12 % p. a. – vor Steuern – bezogen auf das Fondskapital. Darüber hinausgehende Gewinne sollen im Verhältnis 80 (Anleger) zu 20 (Objektgesellschaft) geteilt werden.
Weitere Informationen unter
www.euro-grundinvest.de