Automatisierte Freigabe von Patches und Software-Updates | Richtlinien für vertrauenswürdige Quellen von Änderungen
(PM) Düsseldorf, 25.04.2013 - Der IT-Security-Spezialist Norman vereinfacht die Administration der Whitelisting-Lösung Norman Application Control. Whitelisting verhindert, dass nicht zugelassene Software, darunter auch Malware, auf den Endpoints im Unternehmensnetz ausgeführt werden kann. Als Bestandteil der Norman Enterprise Security Suite (NESEC) behandelt die neue Version von Application Control sämtliche Patches und Software-Updates, die über das ebenfalls in NESEC eingebundene Patch-Management ausgerollt werden, als vertrauenswürdig. Die Whitelist wird automatisch aktualisiert; eine manuelle Freigabe der einzelnen Software-Komponenten ist nicht mehr erforderlich. Für Software, die nicht über Norman Patch & Remediation ausgerollt wird, können „Trusted Vendors“ eingerichtet werden. Auch für sie erfolgt die Aktualisierung der Whitelist automatisch. Die Grundlage sind Richtlinien, die die Quellen von Änderungen als vertrauenswürdig definieren. Zudem lassen sich in der neuen Version lokale Administratoren-Rechte so einschränken, dass Mitarbeiter keine Änderungen an bestimmten Dateitypen vornehmen können, beispielsweise an Registry-Einträgen.
Application Control ist wie Patch & Remediation und Device Control Komponente der Norman Enterprise Security Suite. NESEC vereinfacht die Administration der Norman-Lösungen über eine gemeinsame Management-Konsole und stellt die Daten, die die Agents auf den Arbeitsplatzrechnern erfassen, allen drei Produkten zur Verfügung. Über diesen Weg erfolgt auch das Whitelisting für die Patches und Updates, die von Patch & Remediation verteilt werden. Der deutlich geringere Administrationsaufwand für die neue Version von Norman Application Control macht Malware-Schutz mittels Whitelisting auch Unternehmen mit begrenzten IT-Ressourcen zugänglich.