Pressemitteilung, 12.08.2013 - 23:02 Uhr
Perspektive Mittelstand
Einführung und Vertiefung in das KKS Kraftwerk-Kennzeichensystem im Haus der Technik, Essen
Verfahrenstechnische Kennzeichnung, Einbauort-Kennzeichnung und Raum-Kennzeichnung als Grundlage von Planung, Inbetriebnahme und Instandhaltung
(PM) Essen, 12.08.2013 - Eine einheitliche und systematische Kennzeichnung von Kraftwerksanlagen und deren Komponenten erfolgt durch das KKS- Kraftwerk-Kennzeichensystem. Nach den 3 Kennzeichnungsarten: Verfahrenstechnische Kennzeichnung, Einbauort-Kennzeichnung und Raum-Kennzeichnung wird differenziert. Mit einer Weiterentwicklung zur Kennzeichnung in Windenergie-Anlagen, dem RDS-PP, wurde 2007 begonnen. Neue Festlegungen für die Oxydantenerzeugung, CO2-Konditionierung und CO2-Abtrennung wurden 2010 festgelegt. KKS-Kennzeichnung dient als Basisplan für Planung, Inbetriebnahme und Instandhaltung, oft werden KKS-Begriffe zusätzlich an eine firmenspezifische Nomenklatur angepasst, mit einer sorgfältigen, gerichtsfesten Dokumentation kann zudem Organisationsverschulden erfolgreich vermieden werden.Das 2-tägige Seminar Einführung und Vertiefung in das KKS Kraftwerk-Kennzeichensystem am 24.-25. Sept. 2013 und 19.-20. Nov. 2013 im Haus der Technik, Essen wird geleitet von Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Nacke. Der Referent stellt die 3 Kennzeichenarten des KKS-Systems für konventionelle und Biomassekraftwerke, GuD- und Photovoltaik-Anlagen sowie MVAs vor und vertieft deren Anwendung durch Übungen an Praxisbeispielen. Neu: Alternativ können Sie - ohne Anreise und Übernachtung - das KKS-Seminar auch als interaktives online-Seminar buchen: an jeweils 3 halben Tagen 25.-27. Nov. 2013. Dieses Angebot eignet sich auch standortübergreifend als firmeninterne Schulung und kann sowohl in deutscher wie auch in englischer Sprache angeboten werden.Die Veranstaltung ist besonders geeignet für Neu- und Quereinsteiger, die durch das Seminar einen raschen und außerordentlich zeitsparenden Einstieg in die Systematik des KKS erhalten, ebenso können Mitarbeiter, die bereits mit dem KKS arbeiten, Ihr vorhandenes und vertiefen, auch für Entwickler, Ingenieure, Dokumentationsabteilungen, Technische Redakteure, Geschäftsführer und Kaufleute.Mehr Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter information@hdt-essen.de Tel. 0201/1803-1, Frau Wiese, Fax 0201/1803-346 oder direkt unter www.hdt-essen.de/W-H040-11-999-4


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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.