Pressemitteilung, 13.10.2009 - 11:44 Uhr
Perspektive Mittelstand
Eine haarige Angelegenheit
Je weniger desto besser?
(PM) Leipzig, 13.10.2009 - Rasieren, Epilieren, Wachsen, Lasern. Der Trend geht immer mehr zu glatter Haut. Wie das Nachrichtenportalportal www.news.de informiert, gibt es jedoch einige wichtige Gesichtspunkte, die beachtet werden sollten, bevor es den Haaren an den Kragen geht.Die Körperbehaarung ist ein Überbleibsel des Fells unserer Vorfahren, die dadurch vor Wind und Kälte geschützt wurden. Diese Funktion erfüllen die Haare heute nicht mehr. Es spricht also vom gesundheitlichen Standpunkt aus nichts gegen ihre Entfernung.Wie die Gesundheitsredaktion von news.de (www.news.de/gesundheit.html) jedoch berichtet, sollte in Fällen von besonders starkem Haarwuchs zunächst ein Arzt konsultiert werden, um eine mögliche Hormonstörung als Ursache auszuschließen. Vorsicht ist ebenfalls bei der Wahl der Methode zur Haarentfernung geboten. So lassen sich böse Überraschungen wie Ausschlag oder Narben vermeiden. Außerdem sollte bedacht werden, dass einige Haare, wie etwa Augenbrauen und Wimpern, nach ständigem Ausreißen über längere Zeit hinweg, möglicherweise nicht mehr nachwachsen.Mit einer Entfernung der Körperbehaarung können aber ebenso positive Effekte erzielt werden. Wenn etwa zu starker Körperhaarwuchs bei Frauen zu psychologischen Problemen führt, ist eine Enthaarung durchaus sinnvoll. Außerdem sammeln sich häufig Bakterien an den Haaren, was in einigen Fällen besonders im Achselbereich unangenehme Gerüche verursacht.In welchem Maße und an welchen Stellen die Körperbehaarung entfernt wird, bleibt jedoch weiterhin eine Frage des persönlichen Geschmacks. Oft wird dieser aber von der aktuellen Mode und dem Kulturkreis beeinflusst. Weitere Informationen:www.news.de/gesundheit/855027682/ursachen-und-glatte-aesthetik/1/


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