Wie schnell lässt sich ein ERP-System in Gang bringen? Wie ein Beispiel aus der Praxis der SDT zeigt, ist das in erster Linie eine Frage des Engagements.
(PM) Wien, 06.06.2011 - Bei einem Kunden der SDT GmbH ist es zu einer Unternehmensaufteilung gekommen. Dabei wurde eine Schlüsselfiliale in ein eigenes Unternehmen ausgegliedert. Für dieses wurde natürlich eine eigene ERP-Lösung benötigt, wobei der Zeitfaktor die größte Herausforderung war. Denn im Sinn einer sauberen Unternehmenstrennung wurde ein Stichtag vereinbart, an dem in dem ausgegliederten Unternehmensteil das bestehende System inklusive der kompletten IT-Infrastruktur entfernt wurde. Nach dem Stichtag sollte mit einem neuen System innerhalb kürzester Zeit der Normalbetrieb wiederhergestellt werden, und das völlig transparent für die Endkunden.
Gelöst wurde diese Anforderung durch intensive Vorbereitung. Die neue Business-Lösung, bestehend aus Warenwirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung und einem Kassensystem, wurde bei der SDT zusammengestellt und vorkonfiguriert. Noch am Stichtag konnten der Server, die Clients und der Netzwerkaufbau in der nun ausgegliederten Filiale installiert werden. Bereits am selben Tag wurden die verfügbaren Stammdaten und Belege in das ERP-System importiert und die Lösung in den Echtbetrieb übernommen. Die Tage rund im die Implementierung des Systems beschreibt Mag. Alexander Lacina, Marketingleiter der SDT, mit folgenden Worten: „Wir waren oft vor Ort und haben uns einige Nächte um die Ohren geschlagen. Die Anforderung, dass die Unternehmensausgliederung für die Endkunden transparent erfolgen sollte, hat einige Detailprobleme mit sich gebracht, die nur mit viel Engagement und sofortigen Reaktionen gelöst werden konnten. Wir sind aber sehr stolz darauf, dass es dann so reibungslos funktioniert hat und die Kunden unseres Auftraggebers praktisch nichts von dem Umstieg mitbekommen haben“. Mehr über die Business-Lösungen der SDT finden sich auf
www.sdt.co.at .