Pressemitteilung, 14.03.2017 - 09:17 Uhr
Perspektive Mittelstand
ERP-Kompetenz in den verschiedenen Disziplinen
FIR präsentiert auf der CeBIT 2017 umfassende ERP-Kompetenz
(PM) Aachen, 14.03.2017 - Die digitale Ressourcenplanung ist das zentrale Bezugsobjekt in Halle 5 der kommenden CeBIT 2017. Trotz vieler Diskussionen gilt das ERP-System immer noch als Mittel der Wahl, wenn es um die Unterstützung der Auftragsabwicklung geht. Das FIR an der RWTH Aachen zeigt auf der CeBIT seine ERP-Kompetenz gleich mehrfach: Als Aussteller in Halle 5 am Stand E36/1, als Mitgestalter der ‚Digital ERP Stage‘ und als Begleiter der Guided Tours. Das Angebot von Anbietern und Lösungen scheint groß und unübersichtlich, ein Vergleich fällt Anwendern oft schwer. Insbesondere bei der Auswahl einer geeigneten Lösung sollten unterschiedliche Anbieter in Betracht gezogen und verglichen werden. So etwas geht am besten in Form eines Live-Vergleichs eines vorgegebenen Anwendungsfalls. Eine geeignete Plattform dafür bietet die ERP-Challenge auf der ERP-Stage in Halle 5, C38. (www.erp-park.de/digital-erp-stage/erp-live-vergleiche/) Zudem können sich Besucher in den Guided Tours einer kleinen Gruppe von anderen Unternehmensvertretern anschließen, um sich einige der ERP-Anbieter genauer anzuschauen. Ein erfahrener Experte sorgt für Neutralität, indem er kritisch hinterfragt und sicherstellt, dass jeder Anbieter die gleichen Chancen bekommt. Die Gruppen sind thematisch so aufgeteilt, dass jedes Unternehmen anhand der spezifischen Eigenschaften die richtige Gruppe finden sollte. (www.erp-park.de/guided-tours/)Auch unternehmensübergreifend ist in der Wertschöpfungskette meist eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme im Einsatz. Mit dem neuen Logistik-Demonstrator zeigt das FIR, wie Technologie bei der horizontalen und vertikalen Integration unterstützen kann. In Echtzeit zu wissen, wo sich ein Auftrag innerhalb der Wertschöpfungskette befindet und bei ungeplanten Ereignissen, etwa Verzögerungen in der Produktion oder beim Transport, entsprechend reagieren zu können, sind Herausforderungen, denen sich aktuell viele Unternehmen ausgesetzt sehen. Einen möglichen Lösungsansatz zeigt das FIR in der Sondershow Digitalisierung live (www.erp-park.de/digitalisierung-live/)[ 2.195 Zeichen inkl. Leerzeichen, 10.03.2017] Diese Pressemitteilung mit allen weiteren relevanten Informationen finden Iinteressierte unter www.fir.rwth-aachen.de/presse/pressemitteilungen


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ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.