(PM) , 26.11.2006 - In den guten alten Zeiten war der klassische Computerladen an der Ecke die einzige Einkaufsmöglichkeit für den Kunden der Beratung, Hilfe oder auch nur ein Päckchen Disketten benötigte. Nach dem Marktauftritt der Superstores, der Flächenmärkte und Einkaufsmöglichkeiten im Internet, hatten diese Läden das gleiche Problem wie der bekannte Tante Emma Laden, sie verschwanden von der Bildfläche, dies aber nicht unbedingt zum Vorteil der Kunden! Der Grund für das Aussterben war das falsche Sortiment, Hardware wurde schon längst über die neuen Kanäle verkauft.Der Computerladen ist tot, es lebe der Serviceshop. Hier stimmt Sortiment, Preis und vor allem hat man es mit freundlichen und kompetenten Menschen zu tun. Im Vordergrund steht der sonst vernachlässigte Service, gleich darauf kommt das richtige Angebot. Meistens hat man es mit dem Inhaber zu tun, also die Kompetenz in Person. Gekaufte Produkte werden erklärt, installiert und repariert und dies zu überraschend günstigen Preisen. Vor allem kümmert sich der Serviceshop um die ungeliebten Dinge, wie Reparaturen. Versucht man ein defektes Gerät außerhalb der Garantie oder ein fremdes Gerät zur Reparatur zu bringen, wird man keine Freude haben. Nicht jedoch im Serviceshop, hier wird repariert egal wie und wo erworben wurde. Damit ist der Serviceshop die Anlaufadresse auch für kleine und mittlere Firmen, die sicher sein wollen dass alles funktioniert. Im Shop gibt es auch Wartungsverträge, vor Ort Service, Notdienst, eben alles was der Anwender benötigt um seine EDV sicher am Laufen zu halten. Einer ersten der diese Chance erkannt hat ist Torsten Stumpf, mit seiner Firma Mambait in Alsfeld Hessen. In einem Einkaufscenter eröffnete er bereits 2005 eine kleinen Laden mit dem er die umliegenden Firmen mit Tinte und Toner versorgt. Im Zuge dieser Aktivitäten werden natürlich die weiteren Serviceaktivitäten angeboten und vom Kunden gerne angenommen. Als gelernter Fachinformatiker ist dies natürlich kein Problem für Ihn und sein kleines Team. Ähnlich und fast zur gleichen Zeit reagierte Uwe Weiland in Celle. Als gelernter Radio- Fernsehtechniker entschloss er sich Anfang 2005 einen IT-Service zu gründen. Dies lief derart erfolgreich, dass er nicht nur Personal einstellen musste sondern auch einen Serviceshop eröffnete. Damit hat er sich einen Namen in der Region gemacht und löst nun Kundenanforderungen vom kleinen Problemen bis zur kompletten Vernetzung. Natürlich befindet sich auch in Hamburg ein Serviceshop, betrieben von Jan Frost einem ehemaligen SAP Berater. In Kürze entsteht ein weiterer Serviceshop im Raum Nürnberg, betrieben durch Joachim Baatz von der Cotax Service Ltd. Ein lückenloses, bundesweites Netz Die Serviceshops stellen damit das Rückgrat des bundesweiten IT-Service-Net dar. Niemand muss auf Service verzichten, neben den Serviceshops sind fast vierzig IT-Spezialisten an allen Orten der Republik zu finden, wo? Einfach auf www.it-service-net.de klicken, einer ist bestimmt in der Nähe. Weitergehende Infos:www.schappach.de