Pressemitteilung, 30.04.2013 - 11:50 Uhr
Perspektive Mittelstand
Direct Mailing
(PM) Köln, 30.04.2013 - Laut Wirtschaftslexikon‚ die Gesamtheit aller Maßnahmen, die darauf abzielen, bestimmten Zielgruppen Waren individuell anzubieten und die Reaktionen auf dieses Angebot zu erfassen’ (www.wirtschaftslexikon24.com). Ein wertvolles Marketinginstrument - so man es denn richtig nutzt und einsetzt.Zu vermeiden sind die klassischen Fehler:1. die Kundendatei ist nicht aktuell2. die jeweiligen Schritte der Direct-Mail-Aktion werden nicht vorab überprüft3. es fehlt das persönliche, individuelle Anschreiben4. ‚der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler’: was interessiert meinen Kunden?5. Es gibt kein ‚follow-up’6. Das magische Wort fehlt: es wird ein kostenfreies Produktmuster zur Verfügung gestellt7. Es werden nicht alle Sinne angesprochenWie es richtig geht, entdecken seit einigen Tagen die Kunden der Relief Display, Köln. Die Möglichkeiten des Tiefziehens wurden voll und ganz ausgenutzt und das dramatische Auge eines Chamäleons als Botschafter der Direkt-Marketing Aktion ‚Faszination in 3-D ‚die Welt mit anderen Augen sehen’ genutzt. Es werden die unterschiedlichsten Sinne stimuliert und die Aufmerksamkeit vielfältig angesprochen. So erfüllt diese Aktion alles was erwartet wird: sie macht Appetit auf den Einsatz eines 3-D Displays am POS.Vieles zum aktuellen Thema findet sich auf: www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing