Pressemitteilung, 06.07.2011 - 15:28 Uhr
Perspektive Mittelstand
Dieter-Haack-Preis
WEFRA-Gesellschafter Dieter Haack zeichnet Studenten der Hochschule für Gestaltung aus
(PM) Neu-Isenburg, 06.07.2011 - Am Freitag den 01. Juli wurde zum ersten Mal an der Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach der Dieter-Haack-Preis für Malerei verliehen. Über den doppelten ersten Preis (je dotiert mit 3.000 Euro) freuten sich Dorothee Diebold und Song-Nyeo Lyoo, der zweite Preis (dotiert mit 2.000 Euro) ging an Gökhan Erdogan. Dieter Haack, geschäftsführender Gesellschafter der WEFRA Werbeagentur Frankfurt, hatte den Preis anlässlich seines 75-jährigen Geburtstages im April dieses Jahres gestiftet und übergab den Preisträgern am Freitag Urkunde und Gewinn. Teilnehmen konnten Studierende des Lehrgebiets Malerei der HfG im Hauptstudium mit ausgereiften künstlerischen Arbeiten und einem Portfolio über ihren künstlerischen Werdegang. Alle Einreichungen zum Wettbewerb waren Teil der Rundgangpräsentation der HfG und wurden ausschließlich in der Ölhalle im Hafen ausgestellt. „Als Kunstliebhaber und Förderer verschiedenster Kulturprojekte ist es mir eine besondere Freude, diese talentierten jungen Menschen heute für ihre Werke auszeichnen zu können“, betonte Haack im Rahmen der Feierlichkeiten. Er ließ es sich nicht nehmen, den nach ihm benannten Preis zu übergeben und den Gewinnern persönlich zu gratulieren. Nicht nur als Kunstliebhaber sondern auch als Werber kennt er sich mit Kreativität und außergewöhnlichen Ideen aus: „Es passt also perfekt, dass wir hier heute hier zusammenkommen, um die Künstler und kreativen Köpfe von morgen in ihrem Ideentum und ihrem Mut zu den etwas besonderen Gedanken zu fördern und sie bei ihrem Weg zu unterstützen“, betonte Haack. Auszeichnung für Vielseitigkeit, Talent und MutDie Jury des Preises, Ariane Haack-Kurz, M.A. (WEFRA Werbeagentur Frankfurt), Prof. Bernd Kracke (Präsident der Hochschule für Gestaltung, Offenbach) und Dr. Martin Engler (Sammlungsleiter für Kunst nach 1945, Städelmuseum Frankfurt) verliehen ganz bewusst zwei gleichberechtigte Preise. „Die beiden Trägerinnen des ersten Preises stehen exemplarisch und programmatisch für eine stilistisch äußerst reichhaltige Malereiklasse an der Hochschule für Gestaltung“, erläutert Haack-Kurz die Entscheidung der Jury. So befremden und irritieren die Werke „Rosen aus dem Paradies“ von Diebold und „Sehnsucht“ von Lyoo und stehen für die Symbiose aus bestehenden Kunstfinessen mit dem Surrealen bis hin zum Absurden. Das Werk von Erdogan „ohne Titel“ besticht durch eine überraschende Selbstdarstellung – ein Thema, mit dem sich der Künstler vielfach auseinandergesetzt und immer wieder neu inszeniert hat.


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