Pressemitteilung, 11.02.2008 - 12:45 Uhr
Perspektive Mittelstand
Wie Hunde und Katzen bei Bluthochdruck helfen können
(PM) , 11.02.2008 - Die wichtigsten Tipps bei der Haustierhaltung: Mehr als ein Drittel aller deutschen Haushalte besitzen ein Haustier. Mehr als 23,3 Milliarden Euro haben die Katzen- Hunde oder Kleintierbesitzer letztes Jahr für ihre gefiederten oder haarigen Begleiter ausgegeben. Doch nicht immer ist die Verbindung zwischen Tier und Mensch wirklich glücklich. Denn ein Tier in die Familie aufzunehmen bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. Und das kann sich manchmal als schwieriger herausstellen als ursprünglich zu erwarten war. Das unabhängige Online Portal www.tipps-vom-experten.de gibt ausführliche Tipps, wie der Umgang mit Tieren wirklich glücklich für beide Seiten wird, was man beim Kauf eines Tieres auf jeden Fall beachten sollte, wie aus einem kleinen Wildfang ein braver Hund wird und warum Tiere bei ihren Besitzern körperliche und seelische Krankheiten sogar heilen können…Der Mensch hat sich über tausende von Jahren die ehemals wilden Tiere gezähmt und später sogar nach seinen Vorstellungen gezüchtet. Doch diese Domestikation hat sich als weitaus nützlicher herausgestellt als erwartet. Denn unsere tierischen Begleiter haben bis heute nicht nur nützliche Aufgaben wie Schutz-, Begleit- und Suchhundfunktionen übernommen. Sie sind sogar unersetzliche Helfer wenn es darum geht Krankheiten oder psychische Störungen bei Herrchen oder Frauchen zu überwinden. Sie mindern Einsamkeitsgefühle oder helfen traumatische Erlebnisse zu überwinden. Sie sind in der Lage, selbst alte oder gebrechliche Menschen zurück ins gesellschaftliche Leben zu bringen und trösten sogar bei besonders schlimmen Fällen von Liebeskummer.Hunde und Katzen verhindern zum Beispiel, dass der Blutdruck in Stresssituationen nicht zu hoch steigt. Dies wurde in den USA in einer Studie der Universität Buffalo an Börsenmaklern nachgewiesen, die unter Bluthochdruck litten. Eine Hälfte der Testpersonen erhielt neben Medikamenten auch ein Haustier. Das Los entschied, welche Teilnehmer sich zusätzlich Hund oder Katze zulegen sollten. Das Ergebnis: Nach einem halben Jahr stieg der Blutdruck bei den Teilnehmern mit Haustier bei Stress wesentlicher geringer an, als bei den Kollegen ohne tierische Mitbewohner.Doch leider kommt es bis heute immer wieder vor, dass die Tiere nicht artgerecht gehalten werden und selbst unglücklich oder im schlimmsten Fall aggressiv werden. Obwohl sie an diesen Verhaltensstörrungen unschuldig sind, müssen sie die Konsequenzen dafür übernehmen. In einem neuen Verbraucher Tipp auf der Webseite www.tipps-vom-experten.de gibt es deshalb die wichtigsten Tipps und Ratschläge für eine gesunde und glückliche Haustierhaltung. Es wird erklärt, warum nicht jedes Tier in jede Familie passt. Wie viel Zeit ein Tier täglich in Anspruch nimmt, was bei den Kosten zu beachten ist und mit welchen Erziehungstipps ein erfolgreiches Zusammenleben kein Problem mehr sein sollte. Denn nur mit dem gehörigen Respekt vor dem Tier, mit ausreichend Liebe und der entsprechenden Verantwortung entsteht aus der Verbindung Mensch/Tier eine unvergleichliche Symbiose, nur so kann der Haustierhalter wirklich behaupten: Mein Haustier, mein bester Freund… Redaktion: Patricia KurzBild: www.fotolia.de