Pressemitteilung, 13.09.2013 - 11:35 Uhr
Perspektive Mittelstand
Die sechs Werke der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2013
buecher.de schaut auf die einzelnen Werke der Shortlist und verrät, wer die besten Chancen hat. buecher.de verrät, wen die Jury auserwählt hat.
(PM) Deutschland, 13.09.2013 - Ohne Frage hat man es als Schriftsteller geschafft, wenn man den Sprung auf die Shortlist des Deutschen Buchpreis schafft. Deutschlands begehrteste Literaturauszeichnung ist mit 25.000 Euro für den Sieger dotiert. Allein die sechs Finalisten erhalten schon 2.500 Euro. Diese stehen nun fest und wurden aus der 20 Werke umfassenden Longlist herausselektiert. Wer von ihnen am 07. Oktober im Kaisersaal des Frankfurter Römers den Deutschen Buchpreis 2013 gewinnt, konnte Jurymitglied Helmut Böttiger noch nicht verraten. Die sechs Finalisten aber dürfen sich nun allesamt Hoffnungen auf einen absoluten Meilenstein in ihrer literarischen Karriere machen.Kehlmann verpasst das FinaleEine der größten Überraschungen bei Bekanntgabe der Shortlist war die verzweifelte Suche nach Daniel Kehlmann, dessen neues Werk „F“ in diesen Wochen äußerst medienpräsent wirkte und dem man die Favoritenrolle zuschob. Laut Jurykommentar war die Bandbreite der Romane äußerst facettenreich. Kompromisse mussten keine geschlossen werden, die auserwählten Sechs zeigen in hohem Maß, wie spannungsgeladen und leidenschaftlich der deutsche Gegenwartsroman derzeit ist. Neben Kehlmann wurden auch Clemens Meyer für „Im Stein“ große Chancen zugeordnet. Der Wahl-Leipziger aber hat den Sprung auf die finale Liste geschafft und geht nun als heißester Kandidat in die abschließende Wahl. Vermutlich wird auch die Ungarin Terézia Mora mit „Das Ungeheuer“ ein Wörtchen mitreden können.Drei Überraschungen und eine NewcomerinZwar ist Reinhard Jirgl im Genre kein Unbekannter, ein wenig verwundert wird mancher über seine Nominierung aber schon sein. „Nichts von euch auf Erden“ spielt im 23. Jahrhundert und ist planetenübergreifend. Nichtsdestotrotz brilliert der Roman mit einer ganz besonderen Aktualität. Diese mag man auch Marion Poschmann in „Die Sonnenposition“ und Mirko Bonné für „Nie mehr Nacht“ attestieren. Erstgenannte philosophiert über Erinnerungen, Letzterer schickt seine Protagonisten auf eine Reise, die viele Fragen aufwirft. Bliebe noch die wohl größte Überraschung Monika Zeiner. Ihr Debüt „Die Ordnung der Sterne über Como“ thematisiert eine Dreiecks-Freundschaft, die nach Jahren der Trennung endlich wieder zusammenfinden soll.Weitere Informationen zum Deutschen Buchpreis 2013 und allen Finalisten finden sich ab sofort im Online Shop auf buecher.de ( www.buecher.de/ ) und im dazugehörigen Blog ( blog.buecher.de/die-shortlist-fur-den-deutschen-buchpreis-2013 ).


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