Kollaboration erfordert Umdenken und spezielle Lernprozesse
(PM) Stuttgart, 28.08.2013 - Bereits vor einigen Jahren vorsichtig prognostiziert, zeichnet sich aktuell ein starker Trend für IT-Budgets ab. So fließen laut einer aktuellen IDC-Studie bereits im Jahr 2015 knapp 90 Prozent der IT-Investitionen nicht mehr in die IT-Abteilungen selbst, sondern in die übrigen Geschäftsbereiche.* Die Rolle der CIOs wird sich dadurch deutlich verändern, da sie künftig stärker in die Evaluations-Prozesse eingebunden werden müssen. Für die IT-Verantwortlichen bedeutet dies unter anderem eine fundierte Kenntnis von betriebswirtschaftlichen Sachverhalten.
So wird künftig von ihnen erwartet, dass sie Empfehlungen für Lösungen aussprechen, die den Fachbereichen strategische Vorteile nicht nur versprechen, sondern diese tatsächlich erwirken. Oft ist dies jedoch der sogenannte Casus knacksus – IT-Fachexperten sind keine Geschäftsstrategen. CIOs selbst und auch Geschäftsführer sollten sich angesichts der Trendprognosen intensive Gedanken zu entsprechenden Qualifikationen und Weiterbildungsmaßnahmen machen.
Wie IT-Leiter Schröder mit den Anforderungen der Fachbereiche in seinem Unternehmen konfrontiert wird, können Interessierte unter diesem Link in Form eines Comics lesen:
bit.ly/16OX2hv