Vorgänger Windows Vista wird eindeutig übertrumpft
(PM) Leipzig, 28.10.2009 - Eher, als von Microsoft angekündigt, ist Windows 7 nun offiziell erhältlich. Der Erfolg des neuen Betriebssystems scheint dabei sicher. Doch vor allem für Privatanwender bleiben viele Fragen offen und einige Stolperfallen gilt es zu umschiffen. Wie das Nachrichtenportal
www.news.de berichtet, verwirrt vor allem Microsofts Preispolitik der unterschiedlichen Editionen und Upgrade-Möglichkeiten. Das Portal gibt Tipps, was Windows-7-Einsteiger beachten müssen und welche Version wirklich sinnvoll ist.
Demnach sei die einfache Home-Premium-Version für den normalen Gebrauch zuhause völlig ausreichend und online bereits für etwa 75 Euro erhältlich. Diese sogenannte OEM-Version war zwar ursprünglich für PC-Hersteller gedacht und bietet daher keinen Kundenservice. Doch wer einigermaßen mit Windows umgehen kann, sollte diese Funktion nicht vermissen. Kunden, die auf Service und Support nicht verzichten wollen, können die normale Endkundenversion für 120 Euro erwerben.
Die Windows-7-Professional-Version lässt im sogenannten XP-Modus auch alte Software laufen und ist deswegen vor allem für Unternehmen und Netzwerkadministratoren interessant. Für Privatanwender jedoch gilt: Wer auf alte XP-Programme nicht angewiesen ist, kann sich die 115 Euro für die OEM-Version bzw. 300 Euro für die Endkundenvariante sparen. Die Ultimate-Version bietet darauf aufbauend zusätzliche Verschlüsselungsfunktionen und ein Sprachpaket von ergänzenden 35 Sprachen.
Damit Windows-7 wirklich komfortabel und sicher arbeitet, sollten die User einige Einstellungen und Anpassungen des Betriebssystems vornehmen. Die news.de-Technik-Redaktion (
www.news.de/technik.html) erklärt genau, wie mithilfe der „Benutzerkontensteuerung“ maximale Sicherheit aus dem System herausgeholt werden kann.
Weitere Information zur Installation auf Netbooks und der Einrichtung von Hardware:
www.news.de/technik/855029557/hilfe-fuer-um-und-einsteiger/1/